Das Bangkok Syndikat 12
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... nackten Boden nieder, griff nach seinem Glied und streichelte sanft darüber hinweg. Diese verhaltene Stimulation reichte schon aus, um das Glied des Ermittlers hart werden zu lassen. In schrägem Winkel deutete es zum Kopf des gefesselten Mannes.
„Es hat mir Spaß gemacht mit dir heute, Chai."
Der Detektiv blickte die Mistress mit zusammengekniffenen Lippen an. Immer noch waren der Schmerz und der Kampf mit dem eigenen Willen deutlich von seinem Gesicht abzulesen. Dennoch erwiderte er ihr Lächeln, diese Domina hatte ihm ein unvergessliches Erlebnis bereitet.
Ihre Hand schloss sich jetzt fest um sein Glied, begann es einfühlsam und gekonnt zu stimulieren. Chai stöhnte, reckte ihr sein Becken entgegen, im Bestreben, den Reiz zu steigern. Sie ließ ihn gewähren, diese Belohnung hatte er sich redlich verdient.
Vorsichtig schob sie ihren Arm unter sein Genick, presste ihre linke Brust mit leichtem Druck an seine Wange. Diesem zusätzlichen Reiz konnte er nicht mehr widerstehen, laut keuchend ergoss er sich über ihre Handschuhe. Die Domina beobachtete lächelnd die aus seinem Glied spritzenden Kaskaden, sie gönnte ihm diesen besonderen Moment.
Erst als der letzte Tropfen versiegt war, beendete sie die Masturbation seines erschlaffenden Gliedes und wischte beiläufig sein Sperma am Schaft ihres rechten Stiefels ab, während sie ihrem Klienten weiterhin Nähe schenkte. Erst nach einer Viertelstunde löste sie sich von ihm, öffnete seine Fesseln und half ihm beim Aufstehen. Sie ...
... hatte gut gearbeitet. Egal, welche Bereiche seiner Füße Chai auch belastete, schmerzfreies Stehen gelang ihm nicht.
„Ich bringe dich jetzt in mein Gästezimmer, Chai. Dort kannst du dich erholen und ausschlafen. Im Laufe des Vormittags wecke ich dich, dann würde ich gern erfahren, wie diese Session für dich gewesen ist."
Chai bedankte sich, wusste aber nicht, wie er sich ihr gegenüber nun verhalten sollte. Die Domina aber überwand diesen peinlichen Moment, umarmte ihn herzlich und gab ihm einen Kuss auf seine linke Wange.
Entschlossen nahm die Mistress seine Kleidung und das Handy an sich, griff nach seiner rechten Hand, um ihn langsamen Schrittes in sein Schlafgemach zu führen.
„Versuche, einige Stunden zu schlafen! Nach dem Aufwecken kannst du mir dann erzählen, warum du etwas über Nori wissen möchtest."
Die Augen des Detektivs starrten die Australierin mit fragendem Ausdruck an. Als er die Lippen öffnete, um sie zu dieser Fremden zu befragen, legte sie ihm ihren rechten Zeigefinger auf den Mund und schüttelte den Kopf.
„Später! Jetzt wird erst einmal geschlafen. Gute Nacht, Chai!"
35. Zwanzigster Tag, morgens, Bangkok
Christian blickte auf den Wecker, der auf dem Nachttisch stand. Für ihn hatte ein neuer Tag begonnen. Nori hatte ihm einen festen Tagesablauf vorgegeben, an den er sich zu halten hatte. Drohungen ihrerseits waren nicht mehr nötig, er wusste auch so, woran er war und was eine Verletzung ihrer Regeln nach sich ziehen würde.
Vorsichtig ...