Das Bangkok Syndikat 12
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... zurück, legte die Eichel gänzlich frei und betrachtete sie eingehend.
Schließlich nickte sie und erteilte die nächste Anweisung.
„Dreh dich jetzt um, Chai! Ich will dich von hinten sehen."
„Ja, Mistress Nancy."
Ein wohliges Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als er ihre Fingernägel langsam und ohne Druck über seinen Rücken nach unten streichen fühlte. Sie verursachten ein angenehmes, zunächst intensives Gefühl, das allmählich verklang und ein Prickeln auf seiner Haut hinterließ. Dann griffen ihre Hände auch schon in seine Po-Backen und zogen diese ungeniert und ohne Umschweife auseinander.
„Du bist also bi?"
Der Detektiv horchte erstaunt auf, im Unklaren darüber, woran sie seine Neigung zu beiden Geschlechtern erkannt hatte.
„Ja, Mistress Nancy."
Die Domina tippte auf sein rechtes Schulterblatt und signalisierte ihm damit, sich zu ihr umzudrehen. Er folgte auch diesmal ihrer Aufforderung unverzüglich. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand deutete sie vor sich auf den Boden, woraufhin Chai sich augenblicklich auf seine Knie sinken ließ. Solch eine unangenehme Körperhaltung war der Ermittler nicht gewohnt, er fühlte sich etwas unbehaglich.
„Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?"
Chai sah zu ihr auf, zögerte bei der Beantwortung dieser Frage einen kurzen Moment.
„Ja. Aber ich habe sie dafür bezahlen müssen, Mistress Nancy."
Die Australierin strich ihm sanft über den Kopf.
„Du weißt selbst, dass du äußerlich nicht attraktiv bist, ...
... nicht wahr?"
Er senkte seinen Blick und bestätigte ihre Feststellung.
„Hast du dich deshalb Männern zugewandt?"
Chais Gedanken rasten. Worauf wollte sie hinaus? Warum stellte sie ihm derartige Fragen? Die Domina schien sein Unbehagen zu spüren, erwartete aber dennoch seine Antwort. Er zögerte, schämte sich, fühlte sich durch ihre Frage bis auf sein Innerstes entblößt.
„Ich weiß es nicht, Mistress Nancy."
Die Domina hob sein Kinn an, bestand somit auf weiteren Blickkontakt. Seine Augen waren tatsächlich feucht geworden, sie hatte also einen wunden Punkt getroffen. Ein Blick in seinen Schoß verriet ihr, dass dieses Gefühl der Scham derart intensiv sein musste, dass es seine bisherige Erregung vollkommen verdrängt hatte.
„Möchtest du wissen, was ich in dir sehe?"
„Gerne, Mistress Nancy."
Sie lächelte und streichelte ihm mit ihrer rechten Hand sanft über seine linke Wange. Dann griff sie nach seiner rechten Hand, zog sie auf ihr Knie und ließ die Finger ihrer linken Hand darüber hinweg gleiten.
„Du pflegst dich Chai, achtest auf dich und deine Haut ist sehr sauber. Du benutzt sogar eine Bodylotion, wenn mich meine Nase nicht trügt. deine Fingernägel sind sorgfältig geschnitten, du machst das aber selbst, richtig?"
Er sah ihr in die Augen, nickte erstaunt und wollte schon antworten, als sie ihm den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf die Lippen legte und ihren Kopf schüttelte. Er brauchte nicht zu antworten, sie wusste die Antwort auch so.
„Öffne ...