1. Das Bangkok Syndikat 12


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Deinen Mund."
    
    Chai kam ihrem Wunsch augenblicklich nach, während sie ohne Hemmungen in seine Kiefer griff und diese weiter auseinanderzog. Ihre Blicke glitten die untere, dann die obere Zahnreihe entlang, betrachteten seine Zunge, auch hier schien alles sauber und überaus gepflegt zu sein.
    
    Sie ließ von ihm ab und besah sich den Rest seines Kopfes. Chai senkte seinen Blick und verharrte regungslos in seiner Stellung. Er fühlte sich unwohl, die erfahrene Domina spürte es deutlich. Doch sie wusste aus jahrelanger Erfahrung um diese erste Unsicherheit und würde ihm diese schon zu nehmen wissen.
    
    „Deine Haare sind, trotz der konservativen und spießig wirkenden Frisur, ordentlich gekämmt und gewaschen. Sogar deine Ohren und Nase bieten keinerlei Gründe zur Beanstandung. Frauen gefällt es sehr, wenn ein Mann auf sich achtet."
    
    Sie lächelte ihn an.
    
    „Findest du mich attraktiv?"
    
    Der Detektiv sah zu ihr auf, ließ seine Augen flüchtig ihren Körper abtasten und nickte dann eindringlich.
    
    „Sehr sogar, Mistress Nancy."
    
    Ihre Augen schienen regelrecht nach ihm zu greifen, zwischen ihren Lippen blitzten ihm ihre perlweißen Zähne entgegen.
    
    „Steh wieder auf. Ich will dich dafür belohnen, dass du bisher alles richtig gemacht hast."
    
    Erleichterung machte sich in ihm breit, das regungslose Knien war ihm doch ziemlich schwergefallen.
    
    Ohne zu zögern, griff sie erneut nach seinem Schwanz und zog ihn näher an sich heran. Mit der anderen Hand tastete sie seine Hoden ab, ...
    ... behutsam und ohne erkennbare Eile. Ihre Bewegungen waren stimulierend und wohl dosiert, es dauerte nicht lange, bis sein Glied wieder knüppelhart von seinem Körper abstand.
    
    „Es gefällt dir, wenn ich dich berühre, stimmt´s?"
    
    Chai nickte schüchtern.
    
    „Was denkst du gerade?"
    
    „Ich würde gerne mit ihnen schlafen, Mistress Nancy."
    
    Die Domina brach in lautes Gelächter aus. Chais Ehrlichkeit amüsierte sie in höchstem Maße.
    
    „Es tut mir leid, mein lieber Chai, aber diese Art von Beziehung führen wir nicht." Ihre rechte Hand wichste seinen Schwanz vorsichtig weiter, während die Fingernägel der anderen sanft über die freigelegte Eichel schabten. Er konnte dem Reiz nicht mehr widerstehen und stöhnte auf.
    
    „Ich werde dir immer Lust und Schmerz zu gleichen Teilen schenken. Genau dieses ausgewogene Verhältnis wird dir helfen, dich endlich einmal vollkommen fallen zu lassen, Chai. Genieße es! Versuche dem Schmerz standzuhalten, für uns beide. Wenn es dir zu viel wird, darfst du meine Gnade erflehen. Abgemacht!?!"
    
    In angespannter Erwartung des nun auf ihn Zukommenden bejahte der Ermittler.
    
    Nancys rechte Hand glitt zwischen seine Beine und zog behutsam Chais Hoden hervor. Sanft waren ihre Berührungen, zärtlich ihre Massage. Er sah auf sie hinab, ihren blonden Haarschopf, ihre Hände, die seine Eier massierten und ihre so anziehenden, großen Brüste, die sich unter dem schwarzen Latex wölbten.
    
    Chai stöhnte auf, als plötzlich ein nervender Schmerz in seinen Kopf drang, der ...
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