1. Weeslower Chroniken VII - 2007 - Inês - Kapitel 2 – Inês, das FKK-Mädchen


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... drängelte nun die Jüngere. „Wir sind doch hier unter uns. Und die anderen Eltern kommen sowieso nicht vor drei Uhr.“
    
    Lust zu bleiben hatte Inês schon. Einerseits, weil sich Sara und Ivy hier so wohl fühlten mit ihren kleinen Freunden, andererseits weil diese kleine Badestelle, obwohl nicht weit entfernt von einer Siedlung gelegen, so schön idyllisch war, gerade so, wie Inês sich einen See in Deutschland schon früher immer vorgestellt hatte. „Ich hab nur keinen BH…“
    
    „Dann wären wir ja schon mal zwei.“ meinte die Leiterin und wies an sich selbst herunter. „Außerdem, so ein hübsches Ding wie Sie…“
    
    Inês war nun endgültig überzeugt. „Na gut. Ich muss nur noch einmal schnell zum Auto.“ Schon wandte sich das Mädchen um und lief eilig davon. Wenige Minuten später war es wieder an der Badestelle, zog sich flink Sneakers, Shirt und Rock aus, legte alles auf einen flachen Stein und lief kaum noch verhüllt mit einem knappen G-String, der außer hauchdünnen Bändchen vorn nur ein kleines weißes Stoffdreieck vorweisen konnte, zum Wasser.
    
    „Ja, dann…“ sagte die jüngere Erzieherin, kam ans Ufer, legte grinsend ihr Oberteil ab und entblößte ihre schön geformten Brüste.
    
    Kurz darauf planschten zwei barbusige junge Frauen mit jeweils immer einem Kind im seichten Wasser, machten Schwimmbewegungen vor und hielten abwechselnd Drei- bis Fünfjährige am Bauch hoch, damit die das nachmachen konnten. Dazwischen unterhielten sie sich miteinander, lernten sich kennen. Die junge Erzieherin hieß ...
    ... Katrin, war 27 und kam aus der Lausitz. Katrin war etwas kleiner als Inês, breiter und stämmiger gebaut, mit einem hübschen runden Gesicht. Sie erzählte, dass sie gerade die notwendigen Fortbildungen absolvierte, um alsbald eine eigene Kita leiten zu können.
    
    Selbst so wie jetzt oben ohne zu machen wäre für Inês vor wenigen Wochen noch undenkbar gewesen. Nun fühlte sich das für sie an, als hätte sie wieder die Seiten gewechselt, zurück zu den ´Textilern´. Doch ihr Slip war nunmal kein Bikinihöschen. Es blieb nicht aus, dass Inês komplett ins seichte Wasser eintauchte, sei es, um kniend ein Kindchen unter dem Bauch festzuhalten, oder weil sie übermütig von einem der Wichte umgestoßen wurde. Ihr Slip war alsbald vollkommen nass, das kleine, anfangs blickdichte weiße Dreieck in ihrem Schoß bereits vollkommen durchsichtig. Zudem rutschte der nasse Stoff andauernd an den Hüften herab. Ein wenig skeptisch schaute Inês mehrmals an sich herab, zupfte immerzu genervt an den Seiten
    
    Katrin sah sich das eine Weile an, dann schlug sie vor: „Und wenn Du einfach ganz ohne badest? Machst Du sonst ja anscheinend auch.“
    
    Inês verzog den Mund. „Ja, dachte ich auch schon – aber darf ich das denn?“
    
    „Warum nicht?!“
    
    Beide sahen zur Leiterin. Katrin fragte für sie, und Inês erhoffte sich eine Erlaubnis. Das nasse Höschen zu tragen war ihr jedenfalls deutlich unangenehmer als gar keines anzuhaben.
    
    Die graue Alte zögerte. „Na ja… Also meinetwegen kein Problem, noch einen Nackedei mehr ...