1. Weeslower Chroniken VII - 2007 - Inês - Kapitel 2 – Inês, das FKK-Mädchen


    Datum: 01.10.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... hier zu haben. Aber ich überlege gerade, ob wir Probleme mit den Eltern kriegen könnten.“
    
    „Warum?“ fragte die Jüngere ihre Chefin. „Ist doch Inês Sache. Und die Kinder sind alle noch so klein…“
    
    Die Leiterin überzeugte das allein zwar nicht, aber sie gab schnell nach. „Mit dem Teilchen da“, sie wies auf Inês durchnässtes Höschen, „kann man ja eh schon alles sehen. Dafür hätten Sie nicht extra zum Auto laufen müssen.- Also, weg damit! Machen Sie es einfach wie die anderen Nacktfrösche hier.“ ergänzte sie.
    
    Inês freute sich. Sie schaute sich überflüssigerweise nochmal kurz um, um sich zu vergewissern, dass sie wirklich unter sich waren, sah das zustimmende Nicken der beiden anderen Frauen, kam kurz aus dem See und befreite sich von dem überflüssigen Stückchen Stoff. Sie wrang es aus, hängte es über die Banklehne und lief anschließend gleich wieder ins Wasser zurück.
    
    „Darf das auch weg?“ fragte nun Katrin und deutete auf ihr eigenes Höschen.
    
    Die Ältere grinste nur noch. „Wie Du magst. Aber bevor die Eltern kommen, ziehst Du Dich bitte wieder an!“
    
    Katrins Tanga flog kurzerhand im hohen Bogen ans Ufer und fiel platschend in den Sand. Katrin war, unschwer zu erkennen, ebenfalls FKK-Fan. Die Leiterin, Gitta, bald sechzig, eine waschechte Berlinerin, behielt zwar ihre Badehose an, ließ die beiden Jüngeren aber deutlich spüren, dass sie es eigentlich ganz prima fand, dass diese sich so frei und unbekümmert zeigten.
    
    Und auch, als eine Stunde später überraschend ...
    ... eine Mutter am Ufer stand, um viel zu früh ihren kleinen Sohn, den Inês gerade vergnügt im Wasser herumschwenkte, abzuholen, machte Gitta keine Anstalten, die ganze Situation irgendwie zu erklären. Als wäre es das Normalste der Welt, begrüßte sie die Mutter, rief den Kleinen heran, stellte Inês kurz vor als Kindermädchen zweier seiner Spielkameradinnen, packte seine Sachen zusammen, half beim Anziehen und verabschiedete die beiden so fröhlich wie immer. Inês lächelte dabei die ganze Zeit lieb und schien, als merke sie gar nicht, dass auch sie selbst nackig war. Katrin allerdings kam aus dem Wasser und zog sich, wenngleich ohne Eile, ihren Bikini-Tanga wieder an. Und so war es bei der nächsten, die gleich zwei abholte, und dem letzten, einem jungen Vater, der die Übergabe seiner Tochter sichtlich versuchte in die Länge zu ziehen, um noch ein paar Eindrücke mitnehmen zu können. Zum Schluss blieben nur noch die drei Großen mit Sara und Ivy, und so war es an der Zeit, den beiden Erzieherinnen den verdienten Feierabend zu ermöglichen. Inês zog zwar die beiden Kleinen an, sie selbst blieb aber so lange wie möglich splitternackt, schlüpfte nur in ihre Sneakers, packte ihre Sachen und ging so mit hinüber zur Kita. Dort schlüpfte sie erst vor dem Hintereingang in ihr Röckchen und ihr Shirt, das sie jedoch zusammen mit ihrem noch feuchten Slip in die klatschnassen Handtücher eingewickelt hatte und das so selbst ganz durchfeuchtet und durchsichtig über ihren blanken Busen spannte. Sie ...