1. Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: Jens M

    ... bekam. Ich hatte ihn, den Jan, ja zurückgewiesen. Das mir Jans Erotik aber nun sehr fehlte, machte es mir wieder schwierig weiter auf ihn wegen seines Hinterhalts mich einfach schwängern zu wollen böse zu sein. Ich liebe meinen Mann noch immer, aber von Jan kann ich mich trotz aller seiner Unverfrorenheiten nicht lösen. Ich hing weiterhin in seinem bann. Bin hin und her gerissen.
    
    In den letzten Wochen vor der Geburt hatte ich auch wieder versucht vermehrten Kontakt zu Dolly zu finden. Sie freute sich sichtlich für mich. Sie wusste ja nicht, das ihr Jan möglicherweise der Vater meine Kinds sei. Das was mir Jan aber über sie und ihn erzählte schien dem ungeachtet zu stimmen, denn behutsam hinterfragte ich nun Dolly selbst. Arme Dolly dachte ich so bei mir, ich kann dir leider nicht helfen es ist eher das Gegenteil der Fall. Wenn du wüsstest..... Meine Kugel hatte nun schon ein beachtliches Ausmaß angenommen, und meine Lust auf Sex wuchs zum Glück proportional mit. Der große Bauch bedingte aber, dass Sex mit meinem Mann nur mehr in der Reiterstellung gemacht werden konnte. Da sehnte ich plötzlich Jan noch mehr herbei. Denn er knetete dabei immer lustvoll an meinen Pobacken, während ich dabei auf seiner Lustschubstange ritt. Auch wenn ich Torsten natürlich immer noch wirklich liebe und genieße, aber es machte mich verrückt, das er dort nicht um alles in der Welt beim Akt hin greift. Eigentlich hatte ich nun sogar immer einen echten Dreier. Denn unser ungeborenes Kind war nun ...
    ... schon soweit entwickelt, das es sich auch "Dabei" bemerkbar machte, wenn mich mein Liebster verwohnte. Ich konnte es nicht verhindern, ertappte mich aber öfter dabei, beim Sex mit Torsten Gedanken auch an Jan zu bekommen. Das gab es bisher noch nie. Darüber war ich nun doch sehr erschrocken. Steckte mir mein Göttergatte z.B. seine Finger durch meine Knospe, sah ich auf einmal Jan vor mir. Das erschauderte mich. Lag ich alleine im Bett und Jan "erschien mir im Gedanken", so erfüllte es mich aber mit Wonne. Was war geschehen? War es der Einfluss der Hormone die so kurz vor der Geburt mich noch verrückter werden lassen? War es die Unsicherheit, wer ist der Vater? Ich wusste es nicht.
    
    Nun Habe ich Klarheit. Benjamin ist geboren, 50cm groß, gut 3500g und eindeutig Torstens Sohn. Wir waren alle Glücklich.
    
    Gleich in der Klinik wurde getestet. Ärzte und Schwestern waren hervorragend und natürlich "ärztlich verschwiegen" als ich ihnen mein Problemchen schilderte. Jan war nach meiner Botschaft offensichtlich am Boden zerstört. Der überhebliche, groß gewachsene, sonst so selbstsichere Mann, auf einmal winzig klein und verletzt. Das war auch für mich neu.
    
    Durch diesen Umstand pendelte sich in den folgenden Wochen das Verhältnis zwischen Torsten / Chantal, Dolly / Jan wieder so ein, wie es eigentlich zu Beginn der ganzen Geschichte war. Eigentlich unvorstellbar. Aber es war so. Wir trafen uns wieder gelegentlich, Jan war wieder manchmal nett manchmal wieder nicht. Nur ich hatte ...
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