Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Jens M
... eben jetzt mit Torsten ein weiteres kleines Kind. Unserer größere Tochter verbrachte diese Tage an denen wir Besuch von den beiden hatten wie auch damals schon immer bei ihren Großeltern. So ging das nun über Monate hin.
Die wirtschaftliche Internationalisierung der Firma meines Mannes konfrontierte uns mit etwas unschönem. Es zeichnete sich ab, das Torsten in den kommenden Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt absolvieren wird müssen. Auch für meinen Liebsten war das schmerzlich. Grade jetzt in den ersten Lebensmonaten seines Sohnes länger weg zu müssen. Benjamin wurde eben 7 Monate, als Torsten sein Vater für sicherlich 5 Monate ins Ausland gehen musste. Kurze Heimatbesuche waren aus Sicherheitsgründen auch untersagt. Alles einfach schlimm. Torsten fehlte sein Sohn und seine Frau, und mir natürlich mein Ehemann. Aber was blieb mir übrig, es war so. Nicht nur die Helfenden Hände Torstens bei der Kleinkinderziehung gingen mir ab, auch das schon lange fehlen von richtigem Sex machte sich bald bemerkbar. Nun, nach der nötigen Wartezeit nach einer Geburt wäre es ja langsam wieder möglich gewesen. Ich hätte ihn nämlich gerne mit meinem liebsten Mann als Quasi Rückbildungsgymnastik für die Überreste meines Schwangerschaftsbauch betrieben. Was nun alleine eben nicht so möglich sein wird und auch kaum mal halb soviel Spaß bereitete.
Da lag ich nun morgens und abends alleine im verwaisten Ehebett. Das einzige lustvolle was ich bekam, war das nuckeln Benjamins beim ...
... stillen. Sicher gibt es kaum schöneres, aber wer sagt denn dass eine Mutter keine Triebe mehr hat. So spielte ich vorerst alleine, dann mit den Sachen welche ich noch von Jan hatte an mir. Aber eben mit nicht mal halb soviel Spaß als wurde ein richtiger Mann neben mir sein. Torsten fehlte mir so sehr. Wir telefonierten täglich lange und oft, aber das ersetzte seine realen körperlichen Liebkosungen nicht im geringsten.
Benjamin war ein artiges Baby und schlief schon die meisten Nächte durch, so hatte ich Zeit für mich. Und die nützte ich nun, um das eine oder andre Spielzeug welches ich noch von der Zeit mit Jan hatte wieder hervorzuholen und zu gebrauchen. Doch auch die Verwendung dieser Sachen ersetzen nicht die Wonne welche ich mit einem echten Mann, meinem Mann an meiner Seite befriedigend empfand. Er fehlte einfach sehr. War weit weg und kommt leider nicht so rasch wieder. Und mit den "Spiel-Sachen" von Jan war auf einmal wieder auch der Gedanken an ihn ins Spiel gekommen. Fatale Gedanken wie sich bald herausstellen wird. In einem Anflug von Verrücktheit, Einsamkeit, und Wahnsinn rief ich Jan an und bat ihn zu mir. Was eigentlich als nettes Geplauder gedacht war, entzündete unsere heiße Affäre blitzartig erneut. Es dauerte keine zwei Stunden und wir lagen im Bett. Im Ehebett! Welche große, ungeheure Blamage! Und da ich erst vor wenigen Monaten ein Kind bekommen habe, nahm ich auch noch keine Pille. Geht da ja noch nicht. Sex mit Jan, und wieder mal ohne jeglichen Schutz. ...