1. Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: Jens M

    ... die Mitarbeiter welche er einschulen sollte sein alles andere als motiviert. Immer nur sprach er von "seinen Problemen", wie es mir ginge und was seine Kinder machten wurde immer seltener Thema. Alles dreht sich beim telefonieren immer nur um "seine Probleme". Nie um mich. Die Frau welche allein daheim war.
    
    Jan aber war sehr oft bei uns. Und wenn ich Benjamin stillte, so streichelte er mit einer Hand mich und der anderen auch ihn. Warum er nicht daheim bei seiner Frau Dolly war interessierte mich komischerweise nicht mehr. Auch das sich meine Freundin Dolly scheinbar nicht mehr für mich interessierte fiel mir zwar auf, machte mir aber nichts mehr. Ich hatte mich bereits völlig verändert. Hatte sich etwa auch Dolly schon von Jan getrennt? Eigenartig, aber es war mir in dieser Sekunde egal und ich befasste mich nicht wieder damit. Ich hatte ja andere Sorgen und zum Trost genüssliche Gesellschaft durch Jan. Und die dominierte mich fortan, wurde nun auch wieder vermehrt erotisch. Spielsachen für die Großen gab es ja durch meinen Eros-Laden noch immer genug, und seine Phantasie hatte Jan mir schon vor Monaten als ich mit Benjamin schwanger war ja gezeigt. Wieder die Pille zunehmen habe ich völlig vergessen. Auch wäre die Dosierung so kurz nach einer Entbindung sowieso nicht so einfach. Und als Stillende noch dazu, also alles zu kompliziert für mich. Unterbewusst dachte ich aber, solange man stillt, ist man eh weniger Empfängnis bereit und somit gewissermaßen ...
    ... geschützt.
    
    Benjamin stillte ich regelmäßig abends immer im Ehebett bevor ich ihn in sein eigens Kinderbettchen am Kopfende legte. Und in letzter Zeit, übernachtete Jan auch immer öfter bei uns. Es bürgerte sich fortan ein, das mich Jan während ich meinen Sohn stillte an meiner Knospe massierte. Das genoss ich und irgendwie beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann die ganze Nacht durch. Was, wenn Jan nicht abends anwesend war und mich liebkoste nicht so war. Jan war nun wieder ein ganz Lieber geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes schläft, war im Augenblick nichts freches, präpotendes an ihm zu bemerken. Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett.
    
    Den Umstand, das Benjamin besonders ruhig wäre, wenn ich beim stillen dabei von Jan an meiner Knospe massiert würde erzählte ich Jan neulich. "Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern" lachte Jan und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch. Es war unglaublich. Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell (durch Jan) stimuliert wurde. Somit steigerten wir zum Wohle meines Kindes unseren betrügerischen Sex.
    
    Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann wieder gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich spärlichen Telefonaten ...
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