1. Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: Jens M

    ... tauschten wir kaum noch wichtige persönliche Dinge aus. Irgendwie hatte mich die Firma meines Mannes meines geliebten Torsten beraubt. Jan hatte seinen Platz vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal gerechnet. Ich hatte mich auch selbst grundlegend total verändert. Als ich wieder mal meinen Sohn in beisein Jan`s stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe ab. Ich blickte in Jans blaue Augen und sagte zu ihm: "Jan, kannst du dich noch an unser erstes mal in äußerlichem beisein von Benjamin erinnern? Ich war damals sehr geschockt, und nun ist alles so selbstverständlich, vertraut zwischen uns geworden. Auch hattest du mir damals sehr rüpelhaft zugeworfen mich eben geschwängert zu haben. Was ja offensichtlich weder damals noch bei den unzähligen folgenden Akten bisher geschehen sei." Jan, der jetzt noch immer ein netter Gefährte zu mir geblieben war, rollte mit den Augen. "Tja, da hast du recht Chantal. Vieles hat sich geändert bei uns, gemeinsames Kind haben wir jedoch noch immer keines. Und das, obwohl mein Sperma ganz sicher Klasse 1A hat". In seiner Stimme lag auf einmal wieder etwas bestimmendes.
    
    Stumm saßen wir uns jetzt im endlos entweihten Ehebett gegenüber. Benjamin, mein kleiner Sohn kuschelte sich an meine Brust und schlief zufrieden ein. Ich legte in behutsam in sein Bettchen am Kopfende und setzte mich wieder zu Jan. Mag sein, das es wirklich damit zu tun hat, das ich mein Kind stille. Davon habe ich schon öfter gelesen, das ...
    ... es dann nicht so leicht geschieht wieder schwanger zu werden. Und damals als meine Tochter ganz klein war und Torsten mich auch sehr bald oft beglückte, wurde ich auch nicht wieder schwanger im ersten Jahr danach. "Was hältst du davon, Benjamin abzustillen?" fragte mich Jan einwirkend nach kurzer Überlegung. "Bist du jetzt ganz verrückt", schüttelte ich energisch meinen Kopf. "Sicherlich ist unsere Situation im Augenblick heikel, aber wir sind beide ja noch immer verheiratet, aber halt nicht miteinander. Und somit sollten wir froh sein, das unser tun noch folgenlos geblieben ist." Der nette Jan war nach diesem Gespräch wieder ein anderer geworden. Zwar nicht gemein, aber er umsorgte mich mehr als zu vor. Auch schliefen wir nun noch häufiger und intensiver miteinander. Und ich begann etwas in mir zu spüren, was ihm seinen Wunsch entscheidend näher bringen würde.
    
    Ich hatte meine beiden kleinen Kinder für diesen besonderen Abend bei ihren Großeltern untergebracht. Für unser Abendessen bereitet ich Jan`s Lieblingsmahl vor, und stellte auch zwei Flaschen Sekt bereit. Im Badezimmer versprühte ich Frühlingsduft und drehte den Heizstrahler, obwohl es gar nicht kalt war schon mal auf. Als Jan aus meinem Geschäft zurück kam, überrumpelte ich heute ihn. Nach dem feudalen Mahl, zog ich dem überraschten Mannsbild die Kleider vom Leib und schupste ihn ins Badezimmer. Jan begriff schon beim Essen, das etwas im Busch wäre und frohlockte nun endgültig. Es war dies das erste Mal, das wir ...