Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Jens M
... Brust zu trinken und mein zittern war auch wieder verschwunden. Unbegreiflich durchflutete mich mit einem Schlag unbeschreiblich großes Glücksgefühl. Jan`s Finger in meiner Knospe hielten nicht still, sie wippten immer wieder hin und her, so das ich rasch nass wurde. Seine Hand, welche ebnen noch auf meinen Augenliedern war, wanderte nun abwärts und zwängte sich unter meinen Po. Mühsam begann er daran zu kneten so gut es eben in dieser Lage ging. Mein kleiner Sohn lag noch immer an meiner Brust und nahm wieder beruhigt seine Nahrung genüsslich auf. Ein Bild voll Glückseligkeit einer glücklichen jungen Familie. Nur waren wir eben keine! Was ging da eben ab? Bin ich denn noch zu retten? Aber ich genoss es.....
Als Benjamin genug getrunken hatte, legte ich ihn zurück in sein Bettchen und mich wieder an die Seite von Jan. Er setzte sein begonnenes Spiel mit meiner noch nassen Knospe fort und begann seinerseits nun an meiner Brust zu nuckeln. Milch hatte ich genug, und so "stillte" ich nun Jan. Das große Baby. Das machte ihn scheinbar ganz heiß, denn ich spürte, das sich sein Schwanz erhob. Jan`s Lippen verließen meine Brüste und glitten an meinen Mund. Er schob sein Becken hoch und seine ausgefahrene Lustschubstange klopfte direkt an meiner Knospe. Wir schiefen nochmals miteinander. Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren, setzte ich mich auf und blickte in Jans Augen. "Was machst du bitte da mit mir? Ich sollte dich ohrfeigen, rauswerfen. Wir liegen da im Ehebett! Entweihen ...
... es! Mehrmals! Schäme dich!" Jan aber blieb ganz selenruhig und locker. "Na dann wirf mich doch raus, wenn es dir so unangenehm ist. Mit deiner Treue auf einmal so ernst ist" waren seine Worte die er mir grinsend, ruhig in mein Gesicht sagte. "Du spielst schon genauso lange wie ich mit, mach mir nun also nicht vor, du wolltest es nicht. Gerufen hast mich doch du, wenn ich mich recht erinnere? Und schau, wo ist den dein Torsten? Jetzt wo du ihn so dringend brauchst?" Jan traf mich an meinem wunden Punkt. Dazu hatte er wahrlich immer das Talent. In diesem Monat verfluchte ich Torsten nämlich erstmals tatsächlich seit ich mit ihm verheiratet war. Jan war ja sofort zur Stelle, als ich ihn angerufen habe. Das wir nun im Ehebett lagen war natürlich eine andere Geschichte. Hätte mir jetzt jemand die Augen geöffnet und gesagt: Torsten könne ja, selbst wenn er wollte nicht da sein weil er doch für die Familie im Ausland Geld verdient, ich hätte Jan rausgeschmissen. Aber es war niemand da, der mir eben solches sagte. Nur der Jan. Und der hatte ja bekanntlich anderes im Sinne. Und meine Hormone spielten Jan in die Hände. Ich wollte ihn nun einfach, keine Ahnung warum.
Jan kam nun täglich, half mir bei der Hausarbeit und weil er ja auch vom Fach ist, kümmerte er sich sehr viel um meine kleine Parfümerie. Somit blieb mir viel mehr Zeit für meine Tochter und meinen Sohn. Die Telefonate mit Torsten wurden auch weniger. Er sprach öfters von großen Problemen mit den dortigen Behörden und auch ...