1. Die Werbekampagne (Teil 2)


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... gestellt sein. Die Veranstaltung sollte in einer großen Halle stattfinden, und zwar um 20 Uhr. Um 18 Uhr sollte ein Abendessen für besonders wichtige Großkunden in einem exklusiven Hotel stattfinden, dann also die Modeschau und anschließend war ein Buffet vorgesehen. Am Nachmittag waren die Proben für die Modeschau und es wurde besprochen, wann ich über den Laufsteg gehen sollte. Es war vorgesehen, dass ich alle 10 Minuten nackt über den ganzen Laufsteg gehen müßte, und natürlich wieder zurück. Es würden sicher 200 Leute an der Veranstaltung teilnehmen und alle würden mich dann vollkommen entkleidet sehen. Diese Vorstellung bedrückte mich, aber da muss ich durch. Von Stunde zu Stunde wuchs meine Anspannung.
    
    Um 18 Uhr fand nun also das Abendessen in kleinem Kreis statt. Ich trug einen Hauch von nichts, der wirklich meinen gesamten Rücken und zum Teil auch den Bauch frei ließ. Den männlichen Teilnehmern an dem Abendessen gefiel das natürlich. Mein Schwiegervater plazierte mich neben unserem besten Kunden. Wenn ich daran dachte, dass ich bei der Modeschau anschließend total ohne zu sehen bin, machte mir es nichts aus, mich bei dem Abendessen derart freizügig zu zeigen. Zwei Stunden später würden mich dann ohnedies alle vollständig nackt sehen. Und alle wußten dies ja auch, da in den Einladungen extra darauf hingewiesen wurde. Mein Tischnachbar, ein etwa 60 Jahre alter Herr, unterhielt sich angeregt mit mir. Er sagte zu mir: „In etwa einer Stunde werden wir Sie dann ja ...
    ... komplett ohne sehen. Wozu haben Sie dann dieses Kleid an, das viel zeigt, aber doch die wichtigsten Stellen verdeckt?“
    
    Ich antwortete: „Damit es für Sie noch spannender wird!“
    
    Damit fand er sich ab und ich hätte auch nicht vor gehabt, mich bereits jetzt auszuziehen. Es mußte doch genügen, wenn ich um 20 Uhr vor 200 Leuten nackt über den Laufsteg gehe.
    
    Kurz vor Beginn der Modeschau betrat ich also den Raum, von dem aus man auf die Bühne gehen mußte. Der Organisator bat mich, mich bereit zu halten und so zog ich mich nun komplett aus. Es fiel mir diesmal besonders schwer und ich schämte mich total. Dass ich im Mai schon so vielen vorgeführt worden war, hatte an meiner Scham nichts geändert. Ich war nun also vollständig nackt und hatte absolut nichts an meinem Körper. In ein paar Minuten mußte es losgehen. Und dann war es soweit, der Moderator betrat die Bühne und erzählte zu allererst etwas über unsere Firma. Er sprach über das Motto der laufenden Werbekampagne und sagte: „Die Dame, die uns von den Plakatwänden entgegen lächelt, sollen Sie auch heute sehen. Es ist die Schwiegertochter des Firmenchefs, Frau Anja. Sie wird uns den ganzen Abend begleiten, und zwar so, wie wir sie von den Plakaten und den Inseraten kennen, nämlich vollkommen nackt!“
    
    Nun mußte ich hinaus. Ich trat vor den Vorhang und nun konnten mich gut und gerne 200 Leute vollständig entkleidet sehen. Wie in Trance ging ich nun über den Laufsteg, 40 Meter hin und 40 Meter zurück. Hunderte Augen waren auf mich ...
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