1. Die Werbekampagne (Teil 2)


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... gerichtet und sahen nun meinen vollständig entblößten Körper. Den ersten Auftritt hatte ich geschafft. Nach diesem ersten Durchgang gingen Models über den Laufsteg und führten unsere Modelle vor. Nach 10 Minuten war wieder ich an der Reihe. Es war irrsinnig aufregend, wie ich vor so vielen Leuten gänzlich unbekleidet hinaustrat und über den Laufsteg schritt. Noch nie hatten mich derart viele Personen nackt gesehen. Insgesamt 9 Mal mußte ich diese Menge an Leuten durchschreiten. Es war aufregend, dass derart viele Leute uneingeschränkt meinen Körper betrachten konnten, obwohl ich mich dennoch schämte. Nachdem die Modeschau vorbei war, fand ein Buffet statt. Der Moderator sagte: „Soll unsere Anja so bleiben wie sie ist oder soll sie sich anziehen?“ Aus dem Publikum war zu vernehmen, dass ich weiterhin nackt bleiben sollte. Und so mußte ich so bleiben und am Buffet teilnehmen. Ich ging also zum dem Raum, wo sich die Veranstaltung fortsetzte. Mein Mann Jürgen kam mir entgegen und sagte: „Anja, Du warst großartig!“ Nun war ich inmitten vieler Leute weiterhin splitternackt beim Buffet. Viele kamen auf mich zu und gratulierten mir zu meinem Auftritt. Ich mußte mich mit den Leuten unterhalten, welche nun aus unmittelbarer Nähe meinen Körper betrachten konnten. Insgesamt drei Stunden war ich den Blicken der Teilnehmer dieser Veranstaltung ausgeliefert und alle genossen es sehr. Ich gewöhnte mich wieder ans Nacktsein und als dieses ungewöhnliche Spektakel zu Ende ...
    ... war, war ich dennoch froh, wieder bekleidet zu sein. So interessant es war, von so vielen Personen betrachtet zu werden, hatte ich mein Schamgefühl nicht verloren. Der bekleidete Zustand war mir wirklich lieber als die Zurschaustellung. Mir war aber klar, dass es noch nicht vorbei war, denn immerhin wartete auf mich noch die Präsentation in der Fußgängerzone.
    
    Als wir zurückfuhren, mußte ich ins Auto meines Schwiegervaters einsteigen, mein Mann Jürgen fuhr also separat mit seinem eigenen Auto. Mein Schwiegervater lobte mich für meinen Auftritt bei der Modeschau und beim anschließenden Buffet. Dann fragte er mich zu meinem Verhältnis zu meinen Mitarbeitern. Ich sagte, dass ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Mitarbeitern habe und dass der Arbeitseifer enorm gestiegen sei, seitdem sie mich einige Tage nackt gesehen haben.
    
    Er sagte nun: „Ich habe Deine Kollegen morgen zu mir bestellt und werde sie dann beauftragen, Vorschläge zu machen, wann und bei welchen Anlässen Du künftig nackt sein wirst. Es findet ja vorerst noch die Präsentation in der Fußgängerzone und auf dem Sommerball statt, aber für die Zeit danach müssen wir uns was überlegen!“
    
    Ich: „Und das werden quasi meine Mitarbeiter entscheiden?“
    
    Mein Schwiegervater: „Entscheiden werde ich es, aber ich werde mich weitgehend an die Vorschläge Deiner Mitarbeiter halten. Es liegt an ihnen, zu sagen, wann, wo und wie oft Du nackt sein wirst!“
    
    Wie es weitergegangen ist, erzähle ich Euch in Teil 3. 
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