1. Das Studio Rudolf 2a 4/5


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Diese Zärtlichkeit, diese Geilheit, dieser Duft, diese Brüste, diese Nippel ... Aber jetzt Achtung: Arschbacken zusammenkneifen, so als wolle man ein 5-Mark-Stück prägen, wie ich bei der Bundeswehr gelernt hatte. Der Schmerz in den Oberschenkeln wurde wieder durch leichte Klatscher ihrer Hände entfacht. Die Geschichte mit dem Kugeldildo, Achtung Wortwitz, ging mir inzwischen am Arsch vorbei.
    
    Wie gut sie in der Zeit lag, wusste ich nicht. Plötzlich spürte ich, wie mir Herrin Simone die Wange tätschelte. Ich öffnete die Augen. Da stand sie und sah auf mich herunter. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und zog dann den Verschluss meines Knebels ab. Ich machte keinen Mucks, während Jasmin sich wieder mal abmühte, mich auf den Gipfel der Lust zu schieben.
    
    Herrin Simone grinste und hielt einen schwarzen Dildo in mein Gesichtsfeld. Er war mit Löchern bespickt. Dieser Dildo passte mit seinem Fuß, so wie der Gummiverschluss vorher, genau in das Rohr meines Knebels. Jetzt ragte also ein schwarzer Dildo aus meinem Mund. Offenbar war der Dildo innen hohl, denn ich konnte durch den Mund Luft holen.
    
    Dann ahnte ich, was Simone vorhatte. Sie war aus meinem Gesichtsfeld verschwunden und es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie wieder auftauchte und sich, diesmal mit dem Rücken zu meiner Körpermitte über meinen Kopf stellte. Sie fasste den Dildo mit einer Hand und dirigierte ihn in ihren inzwischen nackten Schoß. Dann ließ sie sich auf mein Gesicht nieder. Der Dildo ...
    ... verschwand ganz in ihr und meine Nase geriet zwischen ihre haarige Spalte. Sie musste schon richtig nass gewesen sein, so reibungslos wie das gegangen war. Sie begann, leichte Fickbewegungen auf dem Dildo auszuführen und wenn meine Nase zwischen ihren Lippen war, führte sie zusätzlich sanfte Hüftbewegungen aus, so dass ihre Knospe von meiner Nase berührt wurde. Das Ganze fand nahezu geräuschlos statt.
    
    Natürlich hatte ich ihren Duft schon aufnehmen müssen. Wenig später wusste ich auch, warum der Dildo hohl und mit Löchern versehen war, denn ihr Lustschleim drang durch die Löcher im Dildo und landete am Ende in meinem Mund. Der Geschmack war intensiv. Und geil. Scheiße, das brachte mich viel dichter ran an einen Höhepunkt und ich musste Jasmin früher signalisieren aufzuhören, damit ich nicht doch noch meinen Samen verteilte. Zum Glück wurde mein Lustgewinn durch meine inzwischen schmerzenden, wahrscheinlich schon wunden Oberschenkel zum Teil kompensiert, zumal Jasmin jetzt wieder öfter und fester zuschlug. Ich befand mich mittlerweile auf einer Achterbahn. Konzentration auf die Schmerzen in den Oberschenkeln und es ging runter, Konzentration auf Simones Geruch oder Geschmack und es ging rauf. Und wie schnell alles ging, steuerte Jasmin über das, was sie zwischen meinen Beinen veranstaltete.
    
    Ich fühlte mich zunehmend erschöpft und ausgelaugt, andererseits grenzenlos unbefriedigt und in den Phasen der Stimulation durch Jasmin auch grenzenlos geil. Ich merkte, wie es mir immer ...
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