1. Zuviel Rotwein


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... erholen. Er zog seinen Finger heraus und ich verblieb in meiner Stellung - den Hintern hoch, den Kopf unten.
    
    "Wie sieht es denn hier aus?" Ich drehte mich auf den Knien um. Er deutete auf den Boden unter mir. "Leck' das sauber!"
    
    Ich leckte wie mir geheißen und empfand mein eigenes Sperma unangenehm schmeckend, verglichen mit seinem. Irgendwann war er der Spielchen überdrüssig hielt mir seinen Finger unter die Nase- vermutlich der Finger, den er mir vorher in den Anus gesteckt hatte und wiederholte seinen Befehl:
    
    "Leck' den auch sauber. Der riecht nach Arsch!"
    
    Sofort lutschte ich seinen ordentlich manikürten Zeigefinger, von dem der eigentümliche Geruch meines Darms ausging.
    
    "Gut gemacht, Schlampe".
    
    Er zog seine Finger zurück und begann sich anzuziehen, schob Marys Slip wieder ins Jackett und bedeutete auch mir mich wieder zu bekleiden. Er öffnete die Tür und ging vor mir an der offenen Wohnzimmertür vorbei und hielt inne. Durch die Tür sah man Mary, immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa liegend und schlafend. Er ging hinein, beugte sich über Mary und strich ihr sanft über die leicht hervorstehenden Nippel, die gut sichtbar durch den dünnen BH und den dünnen Stoff der Bluse zu sehen waren. Keine Reaktion. Sie schlief den Schlaf des Tinto-Rioja- tief und fest. Er griff ihr nochmals zwischen die leicht gespreizten Schenkel und nestelte (für mich nicht direkt sichtbar) für gut eine Minute zwischen ihren Beinen, an ihrem Döschen.
    
    "Sehr ...
    ... schön" kommentierte er, was er dort vorfand und verließ den Raum. Ich stand im Flur und hatte dem Treiben bereits wieder mit aufkeimender Geilheit von weitem zugeschaut. Er trat zu mir und schickte sich an zu gehen.
    
    "Schau, sie ist klatschnass." Er hielt triumphierend Zeige- und Mittelfinger in die Höhe. Beide glänzten tatsächlich im Schein des Lichts im Flur.
    
    "Ich werde jetzt gehen. Hat mich wirklich gefreut" sagte Thomas mit erstaunlich freundlicher Stimme. "Ich bin sicher ich werde noch viel Spaß mit Euch haben". Ich ging voraus und öffnete die Haustür. Während er an mir vorbeiging tätschelte er mir die Arschbacken. "Ich melde mich" meinte er nur noch und verschwand in der Dunkelheit.
    
    Ich schloss die Tür und ging zu Mary ins Wohnzimmer, setzte mich vor ihre gespreizten Beine und sah, dass er den Slip zur Seite geschoben hatte und ihre leicht behaarte Votze, glänzend und ein wenig geöffnet vor mir lag. Ich konnte nicht widerstehen -- die Geilheit hatte mich schon wieder voll erfasst, trotz des soeben intensivsten Höhepunkts. Ich rieb ihr vorsichtig durch den Schlitz hin zum bereits hervorstehend-erregten Kitzler. Das tat ich einige Minuten als sie intensiv kam und ihre Augen öffnete. Sie lächelte:
    
    "Wo ist unser Gast?" fragte sie. "Bereits gegangen" antwortete ich. "Na dann komm mal Deinen ehelichen Pflichten nach, bevor es andere tun müssen" meinte sie grienend. Ich zog mich aus und wir fickten wie in jungen Jahren auf der Couch - als gäbe es kein Morgen. 
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