1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... das Kleid über deinen Kopf und du warst darunter nackt. Deine Schenkel dehnten sich. Er sah auf deinen nackten Po deine dekorativ gepolsterten, prall gerundeten Backen, die steile Gesäßfalte und das kleine, zuckersüße Arschloch , so nah, wie nie zuvor. Deine Haut schien wie aus Seide gewirkt. Von deinem Arschloch strahlten sternförmig winzige Fältchen aus. Die Öffnung war von einem kleinen Fleischwulst umschlossen, aus dem jetzt, als er mit seiner Penisspitze dagegen drückte, ein Tröpfchen transparenter Flüssigkeit quoll. Dann schmierte er dich mit irgendwelcher Creme ein."
    
    "Ja, Vaseline, damit es rutscht."
    
    "Ist mir doch Scheiß egal, wie dieses Zeug heißt und ob es rutscht. Er drückte seine Eichel etwas fester gegen deinen Anus und merkte, dass sich die Öffnung eindrücken ließ. Folglich hatte seinen Schwanz in deinen Mastdarm schieben können, aber er konnte nicht wissen, wie du darauf reagieren würdest. Die Angst, sich einen Korb einzuholen, überwog seiner Gier, dich in den Arsch zu ficken, und während er den Druck auf deinen Anus zurücknahm, begnügtest du dich damit, mit seiner Eichel kleine, zärtliche Kreise um deine Rosette zu wirbeln. Du atmetest gepresst und stemmtest deinen Oberkörper mit den Ellbogen ab. Leg mir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Ich möchte seine Härte spüren. Ich möchte spüren, wie er sich anfühlt. Du wirst sehen, das ist fast so schön wie richtiges Ficken! Hast du gesagt.
    
    Ganz behutsam, um dir nicht weh zu tun, begann er, seinen ...
    ... Schwanz zwischen deine weichen Arschbacken hin und her zu bewegen.
    
    "Gefällt dir das?" "Es gefällt mir sehr!" hast du gesagt und du zittertest.
    
    "Stoß ..., stoß ...", kam aus deinem Mund. "Fick mich ..., fick mich in den Arsch!"
    
    "Härter, Timothy, drück ihn kräftiger. Steck ihn in das Loch und fick mich härter." Du bewegtest dich immer hektischer unter ihm, immer hin und her und deine Fickbewegungen waren nun unverkennbar. Du wollte in den Arsch gefickt werden. Meine eigene, leibhaftige Mutter wollte von einem amerikanischen Soldaten in den Darm gefickt werden!
    
    Rasend vor heißer Wollust drückte er seine Eichel gegen die Rosette deines Darmausganges und machte einen ersten Versuch, in dich einzudringen. "Hier? Willst du hier gefickt werden? Möchtest du, dass ich meinen Schwanz hier bei dir hineinstecke?", sagte er immer wieder.
    
    "Jaaa", stöhntest du. "Das ist genau die richtige Stelle. Versuch es, niemand kann uns sehen. Steck ihn rein, versuch mal einen Stoß." Doch wir haben euch gesehen. Karl und ich.
    
    Mitten hinein in diesem Spiel von euch entspannte sich seine Harnröhre. Du hast stillgehalten und nur gerufen, "Spritz, Liebling! Zieh ihn raus und spritz es mir auf den Rücken!!"
    
    In fahriger Hektik zog er seinen Schwanz mit einem nassen Schlürfen aus deinem Arschloch, klemmte ihn zwischen ihre Backen und bewegte ihn keuchend und ächzend hin und her. Das erste weiße Geschoss flog in hohem Bogen über deinen Schweiß bedeckten Rücken und klatschte geräuschlos auf ihre ...
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