Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... spüren. Aus diesen Eierchen kam der Liebessaft, den ich in solcher Menge in ihren Körper gepumpt hatte. Es war schön zu spüren, wie mein Samen mit elementarer Kraft gegen ihren Gebärmutterhals geschleudert wurde. Sanft streichelte sie meinen Hodensack, fühlte die Kügelchen darin hin und her rollen. Der Penis, der immer noch in ihrer Scheide steckte, erreichte bald wieder seine ursprüngliche Härte. Ich spürte den Drang, meinen Schwanz noch tiefer in die Scheide von Maria zu drücken, mich darin zu bewegen. Ich begann, zunächst sanft zu stoßen, und als Marias Blut dadurch aufgepeitscht wurde, dass auch sie immer heftigere Beckenbewegungen machte, wurden auch meine Stöße länger und heftiger. Ich zog mich so weit zurück, dass sich nur noch meine Eichel zwischen den Schamlippen von Marie befand, und dann schob ich meinen Schwanz wieder in sie hinein, um die Berührung der Scheide in voller Länge zu spüren. Und das machte ich immer und immer wieder, um diese Wollust völlig auszukosten. Ich presste meine Lippen auf ihren Mund, und meine Zunge bettelte um Einlass. Sie vereinigten sich in einem beglückenden Kampf, während unsere Geschlechtsteile sich aneinander rieben, immer heftiger in der Anstrengung, den anderen noch stärker, noch intensiver zu spüren. Unsere Lippen trennten sich nur, wenn sie Luft zum Atmen benötigten. "Marie! Oh Marie! Es ist so guuut, dich so zu spüren!", stöhnte ich, und sie ermahnte, mich diesmal nicht zu schweigen. "Für mich ist es genauso gut, mein ...
... Liebling! Ach, ich spüre deinen Schwanz so stark in mir! Er tut mir so gut! Komm, mein Liebling, fick mich! Fick mich, mein Herz, mein Ein und Alles, fick mich fest! Ach, du machst es mir so schön! Fick deine Liebste mit deinem süßen Schwanz! Komm, spritz mich voll!"
Ich fickte wild, und Marie empfand es beglückend. Ich steckte mit meinem Pimmel tief in ihrer engen Vagina! Dieses Gefühl und dieses Wissen brachten ihr Blut in Wallung. "Komm, fick jetzt schnell, Liebling! Ich komme! Ach, es kommt wieder! Jaaaa, mein Liebling! Fick deine Süße schön! Jaaaa! Jeeeeeetzt! Achhhhh!" Dann: "Hör bitte nicht auf! Mach es mir weiter! Oh, wie habe ich es so vermisst! Komm, gib mir deinen Schwanz! Gib mir deinen Samen! Gib es mir! Gib es mir!" Und nach kurzer Zeit: "Ja, ich spüre, dein Schwanz zuckt schon! Es wird auch dir kommen! Lass es dir kommen! Gib es mir! Spritz es mir rein! Ich will mit dir kommen! Jaaaaa! Jaaaaa! Ach, wie er spritzt! Ach, wie er ... achhhhhh! Achhhhh!"
Ich pumpte ihre Scheide wieder mit meinem Samen voll, und Marie erlebte die Wonnen eines langgezogenen Orgasmus, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben genießen konnte. Dann lagen wir wieder wortlos nebeneinander. Ich wühlte meinen Kopf unter ihren Arm, in ihre Achsel, wo er ihren Schweiß mit seiner Nase intensiv spüren konnte. Marie lag auf dem Rücken. Sie legte eine Hand auf ihre Scham, aus der mein Sperma floss. Sie wollte dieses Sperma auch mit ihrer Hand fühlen. Wir merkten nicht, wie wir in einen leichten Schlaf ...