Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... sich, wieder umkreisten sie sich, und weiter unten an meinem Körper spürte ich trotz der Arbeitssachen, die uns voneinander trennten, wie Marie ihre Spalte über meinem Penis lüstern hin und her bewegte. Sie war geil auf mich.
Sie war geil auf ihren Knecht!
Ihr Atem erhitzte sich mehr und immer mehr. Er glich beinahe einem asthmatischen Schnaufen, und ich merkte, dass sie mitten in den gierigen, peitschenden Schlägen, mit denen unsere Zungen miteinander fächelten, eine Hand von hinten unter den Saum meiner Hose schob und wie ein riesiges Insekt an meiner blanken Pobacke hinunter krabbeln ließ.
"Karlchen... oh Karlchen...." stammelte sie. Sie rieb sich an meinem Oberschenkel und stöhnte laut auf.
Samstags wurde immer gebadet. Ich zog den großen Holzbottich in die Küche , die Frauen machten das Wasser warm und stiegen als erstes in die Wanne. Danach war ich an der Reihe. Heimlich beobachtete ich die Beiden. Sie hatten wundervolle Brüste. Obwohl beide recht kräftig gebaut waren, waren sie nicht fett. Ihr Anblick reizte mich gewaltig. Mein bestes Stück in der Hose fing an zu wachsen und wurde knochenhart. Irgendwie war ich beunruhigt, weil ich so etwas ja gar nicht kannte. Aber als alles nach einer Weile wieder weg war, kehrte meine innere Ruhe wieder zurück.
Ob wohl ich alles bei den beiden Frauen hatte befriedigte es mich nicht. Durch den Krieg ist vieles zu kurz gekommen. So war es, dass ich nicht richtig lesen, schreiben und rechnen konnte. Ich bat Eva, ...
... dass sie mich auf eine Schule schicken möchte, denn ich wollte nicht mein Leben lang ein dummer Knecht sein. Die nächste Schule war aber in einer Stadt und so hätte ich am Tage auf dem Hof zur Arbeit gefehlt. Sie bot mir an bei einer Lehrerin im Ort, am Abend oder bei schlechtem Wetter das Lesen und Rechnen und anderen Schulstoff zu erlernen.
Martha, meine Lehrerin, durfte wegen ihrer Vergangenheit nicht mehr in ihrem Beruf arbeiten. Für mich war es ein gefundenes Fressen, ich hatte keinen Schulweg zurück zu legen und konnte selbst über die Länge und des Umfanges des Unterrichtsstoffes mitbestimmen. Zudem kam auch noch, dass Martha eine schöne schlanke Frau Ende der Dreißig war und Eva das Schulgeld in Naturalien bezahlte.
Sie brachte den Unterrichtsstoff sehr gut herüber, so dass ich schnell lernte und alles begriff. Meine Schwächen in Lesen, Schreiben und Rechnen waren schnell behoben, doch mich interessierte noch mehr, die Geografie und auch andere Naturwissenschaftliche Fächer. Es war wunderschön, ihr zuzuhören und ich begriff sehr schnell. Eines Tages meinte Martha zu mir, ob ich wisse, woher die Kinder kommen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte aus dem Bauch der Frau. "Und wie kommen sie dort hinein?" Wieder Schulterzucken von mir.
"Ich fragte dich, ob du weißt, wie das Kind in den Bauch der Frau gelangt", wiederholte sie.
"Äh ..., so in etwa", stammelte ich und merkte, dass mir der Schweiß jäh aus dem Schopf quoll. "Ich denke mal, dass es mit dem Mann ...