1. Die Mitte des Universums Ch. 115


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    115. Kapitel -- Mit Mavel im Café
    
    Letzte Woche hatten Nguyet, Hoang, Mavel und ich uns wieder zu viert für zwei sinnlich-verdorbene Stunden getroffen. Nachdem wir vor vierzehn Tagen noch alle gemeinsam gepisst und aufeinander gewichst hatten, war das vorige Woche in den Hintergrund getreten, dafür hatten wir erst Blinde Kuh gespielt, um danach noch Mavel zweimal ordentlich zu bügeln. Bei unserem Spiel mussten erst die Damen mit verbundenen Augen herausfinden, wessen Schwanz sie gerade im Mund hatten, bevor wir die Rollen getauscht und dann dementsprechend die Männer die Damen am Geruch ihrer lieblich-würzigen Arschspalte erkennen mussten, was sich aber als überraschend leicht herausgestellt hatte. Doch immerhin hatten wir es einmal probiert und wussten nun, dass wir mindestens drei, vier Leute mehr sein mussten, damit der Spaß zu einer wirklichen Herausforderung werden würde.
    
    Nguyet war dann von ihrem Beischlaf-Kontingent zurückgetreten, weil sie -- wie sie sagte -- sich nicht wohlgefühlt hatte, aber sie hatte sicher nur gewollt, dass Mavel mal ordentlich eingeritten würde. Nach dem ersten Mal mit Hoang hatte Mavel genüsslich auf uns Männer gepisst, aber als ich sie mir gegriffen hatte, um endlich auch meine angestaute Lust mit ihr zu befriedigen, hatte sie halbherzig protestiert und sich leicht gewehrt. Ich hatte dennoch weitergemacht, weil sie mich -- so paradox das jetzt klingen muss -- auch ermutigt hatte. Unter der Dusche hatten wir kurz darüber gesprochen, aber ...
    ... als ich mich wortreich entschuldigte, hatte sie mir nur ihren Zeigefinger zärtlich auf die Lippen gelegt und gesagt: ‚Ben, hör auf, das war das Beste, das mir je widerfahren ist.' Nun gut, das hörte man ja gern, aber nun stand ich vor dem Rätsel, wie weit sie denn prinzipiell bereit wäre zu gehen und ob von nun an jedes ‚Nein' auch Zustimmung bedeuten konnte.
    
    Mavel wünschte sich, hatte sie mir beim Abschied gesagt, beim nächsten Mal wieder ‚ordentlich rangenommen' zu werden, aber als ich ihr vorschlug, die Grenzüberschreitung vorher zumindest kurz zu bereden, damit ich auch wirklich nicht zu weit ging, sagte sie nur lakonisch, dass zuviel Planung und lange Verhandlungen den Reiz zerstören würden. Mit anderen Worten, wir brauchten wohl irgendeine Situation, vielleicht wieder ein Rollenspiel, da Uns-einfach-im-alten-Hotel-zu-treffen nicht viel Raum für Protest und Widerstand bot. Jeder, der dorthin kam, wusste ja ganz genau, worauf er sich einließ. Sie auch. Nguyet sagte mir allerdings, dass sie und Thuy in ihrem Büro in der Ostvorstadt diese Woche eine ganze Reihe wichtiger Besprechungen hatten, so dass wir uns weder im Hotel noch im Musterhaus treffen konnten.
    
    Das brachte mich allerdings auf die Idee, doch wieder einmal Hanh, meiner blinden Masseuse einen Besuch abzustatten. Mavel war auch gleich Feuer und Flamme, aber Hanh hatte nur an ein, zwei Tagen ein bisschen Zeit, unter anderem, weil sie diese Woche zum Impfen ging, was lange, schlecht vorhersehbare Wartezeit ...
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