Die Mitte des Universums Ch. 115
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... Schiffchen-Möse unter ihrem Slip im Halbdunkel des Rockes und spritzte dann herzhaft und freudvoll ihren rechten Oberschenkel innen entlang: Zunächst traf ich natürlich die Strümpfe selbst, dann aber auch den Saum und ihre nackte Haut, bevor sie sich noch einmal umsah und flink ihren Rock leicht anhob, damit ich auch ordentlich auf ihren Slip wichsen konnte. Meine Säfte trafen ihre, und ...Oooaarr, war das erhebend! Ich hatte selten etwas Schöneres gesehen oder erlebt.
Ich unterdrückte meinen Brunftschrei; wir ließen nur leichtes Keuchen und Stöhnen aus uns heraus. Meine Hose hatte auch etwas abbekommen, aber das war mir egal. Wirklich. Ich bewunderte, wie sich die Spermaspur fast komplett von ihrem Knie ihren rechten Oberschenkel entlang innen bis zu ihrem Schoß zog, stopfte aber währenddessen schon mal meinen Schwanz wieder zurück. Mavel besah sich -- nicht ohne Stolz -- die Sauerei, nahm sich aber letztlich eine Serviette und wischte sich die Strümpfe und auch ihr göttliches Bein ab. Sie sah ...
... mich an, lächelte befreit und sagte zärtlich:
„Schön ..."
„Das war aber nicht gegen Deinen Willen, oder?!" frotzelte ich.
„Nee, aber war trotzdem herrlich ... ach, Ben," seufzte sie. „Irgendwie verrückt ..."
Ich steckte mir die post-koitale Zigarette an, obwohl wir ja nicht wirklich gefickt hatten. Aber, Mann! Waren ihre Strümpfe scharf! Wir tranken unseren Kaffee aus, doch da ich rauchte, wollte ich noch fünf Minuten sitzen bleiben. Ich rief nach unten nach der Kellnerin, die dann auch gleich noch einmal mit der Teekanne kam.
„Mavel, Hanh hat gerade Bescheid gesagt, dass wir erst in einer halben Stunde zu ihr kommen können ..."
Sie überlegte: „Ach, Ben, weißt Du was, das war so schön ... lass uns doch ein ander Mal zu ihr gehen ..."
Mir war das recht, denn ich war erschöpft, wie sonst nur nach einer großen Runde. Wir standen auf und bezahlten unten, aber bevor wir losfuhren, setzte sie noch einmal ein spitzbübisches Lächeln auf und flüsterte in mein Ohr:
„Das machen wir nochmal!"