1. Die Mitte des Universums Ch. 115


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... überschreiten.
    
    „Ach, ich glaube, das hat viel mit Vertrauen zu tun, Ben ..." sagte sie, nachdem sie ein paar Sekunden überlegt und dann langsam an ihrem Kaffee genippt hatte. „Das Gegen-meinen-Willen-immer-weiter vorige Woche war wohl so schön, weil wir uns schon so lange kennen ..."
    
    Also doch das Vertrauen. Na, gut. Richtig weiter waren wir damit nicht, aber, egal: Wir waren hier ja nicht im Philosophieseminar. Sie knöpfte nun ihre Strickjacke auf und präsentierte mir ihren flachen Busen, den sie heute wieder frei herumlaufen ließ. So, wie sie sich räkelte, konnte man annehmen, dass sie sich nur die letzte Müdigkeit aus dem Körper schüttelte, aber ich hatte schon den Verdacht, das da mehr war. Egal, sie sah scharf aus, rank und schlank wie sie war. Ich konnte ihre Nippel, aber keinen BH ausmachen, doch vielleicht hatte sie ja ein dünnes Unterhemd unter ihrem Pullover. Unglücklicherweise konnte ich aber die untere Hälfte ihres schönen, jungen Körpers mit dem Kürbis-Rock und den kräftig-petrolblauen Strümpfen im Moment nicht sehen, da der Tisch zwischen uns war.
    
    „Ja, das ist komisch mit dem Zum-Glück-zwingen, oder?! Irgendwie paradox ..." fragte sie mich nun. „Geht das eigentlich?!"
    
    „Naja, einerseits macht man sich damit wohl nur wenig Freunde, und in vielen Ländern ist es sogar strafbar, wenn man die Grenze zum Zwang beim Sex überschreitet; andererseits ... wenn es Dir so enorme Befriedigung verschafft ..." versuchte ich noch einmal, die Situation ...
    ... zusammenzufassen.
    
    „Naja, ich finde irgendwie, die Grenze gilt doch aber nur für den Anfang, wenn man sich noch nicht richtig kennt. Natürlich will ich nicht von einem halbwegs Unbekannten, einfach so immer weiter gegen meinen Willen gefickt werden, bloß, weil er es will ... aber die letzten paar Male in dem großen, alten Hotel, wusstest Du doch, dass ich letztlich mit allem einverstanden sein würde ..."
    
    „Gilt diese ‚Vereinbarung' eigentlich nur für uns, oder kannst Du Dir auch vorstellen, von Hoang, zum Beispiel, weitergetrieben zu werden, als Du es bereit bist, Dir einzugestehen?" fragte ich sie nun.
    
    „Hmh, gute Frage. Naja, irgendwie sieht der so gut aus, dass er im Prinzip eh mit mir machen kann, was er will," lachte sie frech und auch irgendwie befreiend.
    
    Mir gefiel, wie sie das gesagt hatte, und das Verkrampfte war mittlerweile verflogen, aber nun stand sie erstmal auf, um aufs Klo zu gehen. Ich bewunderte ihre schlanken Beine und stellte mir ihren kleinen nackten Arsch unter dem orangen Rock vor, fand aber die Farbkombination letztlich zu intensiv. Egal, ich trank meinen Kaffee aus, steckte mir wieder eine Kippe an und sinnierte noch ein bisschen weiter. Als sie wiederkam, sah ich kurz ein wenig Spitze unter ihrem Rocksaum, als sie sich ihre nassen Hände am Rock abwischte. An sich waren ihre Strümpfe und ihr Rock wirklich perfekt abgestimmt, um Einen auf die sexuelle Erregungspalme zu bringen. Meine Herren!
    
    „OK ... soll ich Hoang das sagen?" hakte ich nach.
    
    Sie ...
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