1. Die Mitte des Universums Ch. 115


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... vielleicht machen wir das wirklich besser, wenn wir mal alleine sind ..."
    
    „Dann haben wir aber wieder das Paradox, dass wir vorher bestimmen müssten, wie weit Du wirklich bereit bist zu gehen ... und irgendwie auch ich," fügte ich noch an.
    
    Sie überlegte: „Wieso Du?!"
    
    „Na ja, es ist ja nicht so, dass ich jeden Scheiß mitmache: Wenn mich eine Frau bittet, Sie zu verprügeln, damit ihr einer abgeht, würde ich das ja auch nicht machen ..."
    
    „Aber letztens war ok?" hakte Mavel nach.
    
    „Naja, Du hast ja zwischen allen Deinen Protestwimmereien auch immer wieder genickt, so, als ob ich weitermachen sollte ..."
    
    „Das hast Du also mitgekriegt," stellte sie zufrieden fest und rutschte ein bisschen auf dem Stuhl nach vorn.
    
    Nun sah ich auch das famose helle Fleisch oberhalb ihrer Strümpfe, vielleicht zwei, drei Zentimeter.
    
    „Mavel, diese Strümpfe sind wirklich obergeil ..." entfuhr es mir. "Als junger Mann auf den Philippinen würde ich annehmen, dass, wenn eine Süße in meiner Gegenwart solche Strümpfe trägt, sie damit signalisiert, dass sie vögeln will ..."
    
    „Ist auch so," nickte Mavel. „Na ja, zumindest einen Blowjob am Ende desDates ... ein bisschen Pussylecken vielleicht noch," kicherte sie.
    
    Ich ertappte mich dabei, schneller zu atmen, und auch Mavel war rot geworden. Sie blickte kurz auf ihr Telefon und sah sich dann um; wohl, um die Blumen noch einmal zu bewundern. Einer der schönsten Aspekte am Leben in den Tropen war natürlich die Vielfalt der Pflanzen, von ...
    ... denen etliche auch während der kühleren Monate blühten.
    
    „Komisch, wie man hier mitten in der Stadt am helllichten Tag allein ist ..." sagte sie aber dann nachdenklich.
    
    Nun sah auch ich mich noch einmal um, aber nicht nach den Blumen, sondern, ob es nicht doch irgendwo ein Fenster gab, von wo aus man uns beobachten konnte. Hinter mir war das Obergeschoss des Cafés, aber das Licht drin war ausgeschaltet und die Wand mir gegenüber war fensterlos, wie so oft in Vietnam. Ich konnte auch die klapprige Wendeltreppe des Cafés hier einsehen; falls jemand kommen sollte, würden wir es sogar hören, wie unten jemand seinen oder ihren Fuß auf die erste Stufe setzte -- so still, wie es war.
    
    „Weisst Du eigentlich, Ben, dass Caryl bald zurückkommt?" fragte sie mich.
    
    Caryl war ihre Freundin und Kollegin, mit der sie auch eine leichte, lesbische Affäre gehabt hatte: Die beiden hatten jede Nacht zusammen geschlafen und dabei Zärtlichkeiten ausgetauscht. Vor einem Jahr hatte Mavel mir die Affäre als ziemlich wild beschrieben, aber ich war bei Hanh im Massagesalon dabei gewesen, wie Caryl zum wohl allerersten Mal Mavels außergewöhnliche Klitoris gesehen hatte. So ehrlich überrascht, wie Caryl dabei gewesen war, konnte sie ihn vorher noch nicht gesehen haben. Mavel wusste immer noch nicht, dass ich die beiden bei ihren aufreizenden Spielen und der Massage erst beobachtet, und dann sogar noch in Mavel gekommen war, als Hanh den Dildo rausgezogen hatte.
    
    Ich nickte: „Zieht Ihr wieder ...
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