1. Die Mitte des Universums Ch. 115


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... zusammen?"
    
    „Das weiß ich noch nicht. Ich wohne eigentlich gern mit Gabby und Sarah zusammen ... ich glaube, Caryl muss erstmal den Tod ihres Vaters verdauen ... und sie hat wohl auch mit ihrem Freund schlussgemacht, da sie noch mindestens vier, fünf Jahre in Vietnam bleiben will ... auf den Philippinen gibt es für junge Leute kaum Stellen, und das Leben ist dort auch viel teurer als hier ..."
    
    „Zieht doch wieder zusammen! Dann kannst Du sie trösten ..." schlug ich vor.
    
    Sie antwortete darauf nicht, vielleicht, weil es eine Spur zu flapsig und zweideutig rübergekommen war. Stattdessen öffnete ihre Beine kaum merklich etwas weiter. Ich rückte klammheimlich fünf Zentimeter näher an sie heran, und berührte ihre Knie mit meinen Fingerspitzen. Sie sah sich noch ein letztes Mal um und flüsterte, fast, wie Thanh es einmal gemacht hatte:
    
    „Ben, als Du letztens Deinen Penis und Deine Hoden aus der Hose geholt hast, bin ich unter meinem Kleid nass geworden ..."
    
    Wow! Nun gut, auch das hörte ich gern.
    
    „Ja, ich find' das auch immer irre, wenn eine Frau ihren Slip unter ihrem Kleid oder Rock hervorholt ... diese Doppelung, diese Schnittstelle von Kultur und Natur ... weißt Du, man sieht ja immer nur eine Seite der Leute ... entweder die eine oder die andere ... aber die Eier und den Schwanz auf einer Anzughose oder eine schöne Frau im Kleid oder Rock, die den Slip auszieht ... ja, ich find das auch absolut irre ..."
    
    Vor langer Zeit hatten Nguyet und Tuyet fast jedes ...
    ... Mal ihren Slip im Café kunstvoll ausgezogen, und als ich das einmal Thanh erzählt hatte, stellte sie sich vor, wie ich sogleich meinen Kolben rausholen würde. Damals hatte ich es nicht getan, aber, wenn ich es heute nicht machte, würde es wohl nie passieren. Da ich aber pissen musste, ging ich zunächst noch einmal nach unten, entledigte mich aber bei der Gelegenheit gleich meiner Unterhosen, die ich dann in meine Hosentasche stopfte. Als ich wieder nach oben schnürte, wimmelte ich -- geil, wie ich war -- die Kellnerin ab, die noch einmal Tee nachschenken wollte, und setzte mich keuchend wieder Mavel gegenüber. Ich fragte mich, ob sie in der Zwischenzeit ihren Slip ausgezogen hatte, aber sie wusste ja nichts von den Spielchen, die ich mit Nguyet und Tuyet ab und zu mal in Cafés getrieben hatte. So oder so: ich würde es wohl eh herausfinden. Mavel hatte nicht direkt gesagt, dass ich nun meinen Schwanz rausholen sollte, aber weshalb hätte sie sonst diese Bemerkung gemacht?! So eine Gelegenheit würde sich wohl auch nie wieder bieten. Da wir hier wirklich geschützt saßen, nahm ich mir nun wirklich die Freiheit, meinen Kolben und auch meine Eier wieder aus meiner Hose zu holen; so, wie beim letzten Mal schon im alten Hotel. Meine Hoden -- war für ein Wort! -- wurden durch den engen Schlitz schön von unten gequetscht, und mein Dicker sah gegen das Schwarz der Hose auch einigermaßen imposant aus. Nun rückte Mavel noch etwas näher und besah ihn sich. Sie wurde röter und schluckte mit ...
«12...6789»