1. Er hat in meine Wäsche onaniert!


    Datum: 31.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... sagen, richte dich erstmal ein, schau dich um. Du darfst dich in meiner Wohnung frei bewegen. Ich habe keine Geheimnisse vor dir. Hauptsache, Du fühlst dich wohl!" (letzteres sagte ich mit einem leichten, unbeabsichtigten Augenzwinkern...)
    
    Ich hatte mein Arbeitszimmer in ein Gästezimmer umfunktioniert, hatte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke geräumt. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Tatsächlich freute ich mich trotz der seltsamen Umstände ein wenig, mal etwas Gesellschaft, einen jungen Mann, im Hause zu haben. Der auch noch ‚schräge' Neigungen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt prickelnd war? Das anstehende Thema regte mich wirklich eher an als auf!
    
    Wir aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Tim in ‚seinem Zimmer' etwas lesen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustisch eindeutig Ballerspiele. Kindskopf.
    
    Wie und wann sollte ich das Thema angehen?
    
    Natürlich hätte ich all meine täglichen Besorgungen auch zusammen mit Tim erledigen können. Ich verlegte allerdings alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte dem Jungen alleine für sich Zeit in meiner Wohnung geben. Nachdem ich mir aber alles genau einprägte: Die Lage meiner Wäschestapel in Kommoden und Schränken, meinen Wäschekorb, oder besser, wie ich meine getragene Bekleidung und vor allem die Höschen und Strümpfe (ich trage gern Nylons, wenn es nicht zu heiß ist) in ihm drapiert hatte, sowie die Position meiner Schuhe im Schuhschrank.
    
    Wie ich am zweiten Abend von einem ...
    ... längeren Spaziergang, einem Kaffeetrinken und letzten Besorgungen heimkam, wollte ich alles möglichst unauffällig kontrollieren, damit der gute Tim keinen Verdacht schöpfte.
    
    Und?
    
    Anja hatte recht! Meine Freundin bildete sich das beileibe alles nicht ein. Der schwelende Verdacht wurde bestätigt, als ich meine Waschmaschine bestückte. Dabei jedes meiner Kleidungsstücke genauestens inspizierte.
    
    Den prüfenden Blick hätte ich mir sogar sparen können, denn ich roch es schon. Dennoch besah ich mir die pikante Bescherung. Ein großer milchig-weißer, noch richtig matschiger Fleck, leicht metallischer Geruch. Anders noch, als es sonst auch nach einem Tag des Tragens in meinen Höschen riecht und aussieht. Sonst sind allenfalls mal weißliche, krustige Streifen zu sehen, vielleicht auch die ein oder andere zusätzliche Verfärbung. So ein Höschen sitzt ja auch an mehreren Ausscheidungsöffnungen...
    
    Aber männliches, weißliches Sperma in einem roten Polyester Slip fällt natürlich wirklich auf! Tim hatte also auch meinen Wäschekorb durchwühlt, meinen roten Seidenslip ‚vergewaltigt und missbraucht'. Ein klärendes Gespräch mit Tim wurde also unumgänglich.
    
    Verabredungsgemäß sandte ich eine WhatsApp an Tims Mutter:
    
    >> Bei mir ist das auch so. Ich werde definitiv mit ihm reden! Vertraue mir. Liebe Grüße, Silvia
    
    Ich überlegte mir alles Mögliche, wie ich das Gespräch nun einfädeln könnte.
    
    Ja, das Wie. Also Auftreten und Wortwahl.
    
    Erstmal Umziehen. Meiner Meinung nach für ein solches ...
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