1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... er seiner Nadia im Fall des Falles gesagt, daß er weitaus besser verdiene, als manch anderer seiner Kollegen. Er hätte gesagt, sie solle sich einmal die Familien dieser weniger verdienenden Kollegen einmal ansehen. Da würde es an nichts fehlen und da seien auch zwei, drei, manchmal sogar vier und fünf Kinder.
    
    Der neutrale Beobachter würde Peter recht gegeben haben. Nadia konnte mit dem ihr zur Verfügung stehenden Geld nicht wirtschaften. Sie kaufte alle möglichen "Kinkerlitzchen". Jede Woche mindestens sieben verschiedene Zeitschriften (vom Fernseh-Magazin über "Klatsch- und Tratsch" bis hin zu kostspieligen Modezeitschriften (en Vogue, Journal und so). Das ging ins Geld!
    
    Sie kannte beim Lebensmitteleinkauf kein Maß. Sie kaufte Unmengen von guten, aber eben auch teuren Lebensmitteln und da nicht alles in der vom Verfallsdatum vorgegebenen Zeit verzehrt werden konnte, warf sie -nahezu folgerichtig- dann auch viel in den Müll. Wenn sie dann etwas bestimmtes kochen wollte, waren genau die Zutaten, die sie dafür brauchte, nicht da, was zur Folge hatte, daß eben neue (und auch diesmal wieder viel zu viele) gekauft wurden. Das hält auf die Dauer die beste Haushaltskasse nicht aus.
    
    Ja, und dann die monatlichen Telefonrechnungen. Für Nadia, die aus einem sehr bescheidenen Elternhaus stammte, war das Telefon eine tolle Sache. Das hatte sie von zu Hause aus nicht kennengelernt. Dort war das Telefon mit einem Code versehen gewesen, das es ihr und ihren Geschwistern unmöglich ...
    ... machte, zu telefonieren. Wenn das jemand tat, dann war das meistens die Mutter, manchmal, aber nur selten, auch der Vater. Nun aber stand ihr -und zwar von Beginn ihrer Ehe an- der Apparat uneingeschränkt und täglich zur Verfügung und das hatte sie nicht nur über alle Maßen genossen und weidlich ausgenutzt.... Noch heute telefonierte sie viel und lange und da ihr der Gesprächsstoff nicht ausging, waren monatliche Verbindungsentgelte (wie sie so schön genannt wurden) von dreihundert Euro und mehr keine Seltenheit.
    
    Alles in allem betrachtet gab es (immerhin schon 2004/05!!!) im Haushalt von Nadia Einsparpotentiale von nahezu tausend (!) Euro im Monat und selbst wenn diese verwirklicht worden wären, hätte es kaum Abstriche an der Lebensqualität gegeben.
    
    Das war das eine.
    
    Eine andere war der Sex!
    
    Wir haben schon über seine Eltern gehört, daß sie sexuell sehr aktiv waren und sind. Peter war der Sohn seiner Eltern und wenn wir weiter oben gelesen haben, daß sein Vater ein sehr "fleißiger", und nicht nur in sexueller Hinsicht ein sehr einfühlsamer gleichwohl aber ein ebenfalls rattenscharfer, geiler Ehemann war, dann galt das genauso für Peter.
    
    Er hätte immer schon mal gern "andere Dinge" ausprobiert. Früher -zu Beginn seiner Beziehung mit Nadia- aber wußte er nicht so recht, welche.... -woher auch?-
    
    Er ahnte mehr, als er wußte, daß da noch etwas anderes sein mußte, etwas, was die Sinne mehr ansprach, als der eheliche Verkehr, den er und Nadja ausübten. Die Tragik ...