Hanna - Teil 2: Am Strand und am Pool
Datum: 23.11.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: HannaS
... beeindruckt, weil ich Basketball in der Landesliga spielte, Kurzgeschichten schrieb und noch nie was schlechteres als eine Zwei in Mathe gehabt hatte.
Während wir uns unterhielten, schielte ich immer wieder zu den italienischen Rowdys hinüber. Wenn man sie genauer beobachtete, waren sie nichts weiter als kleine Jungs. Der älteste, schätzte ich, war vielleicht siebzehn, aber die meisten waren höchstens dreizehn oder vierzehn. Sie taten jetzt so, als würden sie uns gar nicht mehr beachten, aber von der Treppe der Wasserrutsche aus hatte man eine gute Aussicht über den Pool und die Liegestühle, und ich ertappte einige von ihnen dabei, wie sie einen ausgiebigen Blick in unsere Richtung riskierten. Da ich auf dem Rücken lag, konnten sie ganz ungehindert meine Brüste und meinen Schamhaarbusch betrachten, und auch Lena gab sich wenig Mühe, ihren nackten Oberkörper zu verstecken. Ganz im Gegensatz zu dem hirnlosen Gegröle von vorhin gefiel mir diese Art der Aufmerksamkeit wieder ganz gut. Und mir fiel schnell auf, dass ich ihnen noch ein bisschen mehr bieten konnte.
Ich winkelte mein linkes Bein an und gratulierte mir zu meiner eigenen Genialität. Denn was aussah wie eine völlig harmlose Bewegung, die vielleicht sogar durch Schamhaftigkeit motiviert sein konnte, weil ich damit mein Intimstes vor den Spannern auf der Treppe versteckte, führte tatsächlich dazu, dass man vom Ende der Rutsche aus einen direkten Blick zwischen meine jetzt leicht geöffneten Beine und geradewegs ...
... auf meine nackte Spalte hatte. Der Pool war nicht sehr tief und nur ein paar Meter breit, und meine Liege stand direkt am Rand. Wer aus Rutsche kam, hatte meine Muschi ziemlich genau auf Augenhöhe und war höchstens drei Meter von ihr entfernt.
Der erste von den Jungs hätte den Anblick fast verpasst. Er platschte in den Pool, tauchte wieder auf, rief seinen Kumpels irgendwas zu und bemerkte erst dann, was es da direkt vor seinen Augen zu sehen gab. Es war einer der jüngeren. Dank der Sonnenbrille konnte ich ihn gut beobachten, ohne dass er es bemerkte. Er stand ein paar Sekunden mit offenem Mund da, schaute wieder weg, watete ein paar Schritte, schaute sich nochmal um und verließ sichtlich irritiert den Pool.
Die nächsten reagierten ganz ähnlich. Ein paar konnten sich nicht zurückhalten und mussten ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen, mit einem „Mamma mia“ oder was weiß ich, aber das aufdringliche Gejohle blieb aus. Ich nehme an, sie hatten Angst, dass die Show ganz schnell vorbei sein würde, wenn sie zu sehr auffielen.
Nach einer Weile hörten sie auf zu rutschen und setzten sich auf die Liegen gegenüber oder an den Poolrand. Sie taten so, als würden sie sich nur unterhalten, aber in Wirklichkeit ging es ihnen ohne Zweifel darum, ungehinderten Blick auf meine Muschi zu haben. Ich dagegen tat so, als würde ich sie gar nicht beachten, schielte aber unter der Sonnenbrille immer wieder zu ihnen hinüber und genoß das heiße Kribbeln im Unterleib, das ihre lüsterne Blicke ...