1. Hanna - Teil 2: Am Strand und am Pool


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: CMNF Autor: HannaS

    ... verursachten.
    
    Es fiel mir ein bisschen schwer, mich auf die Unterhaltung mit Lena zu konzentrieren, aber glücklicherweise konnte sie eine Konversation recht gut alleine bestreiten. Sie merkte nicht, womit ich eigentlich beschäftigt war, und ich gab gerade genug sinnvolle Antworten, dass dass für’s erste auch so blieb.
    
    Ich merkte, wie ich wieder richtig feucht wurde. Zu Lena sagte ich irgendwann nur noch „Mmh-hm“, „Ah“ oder „Oh“. Als ich bemerkte, dass einige der Jungs das Interesse zu verlieren schienen und zurück ins Wasser gingen, legte ich mein angewinkeltes Bein auf der Armlehne der Liege ab. Ich lag jetzt wirklich komplett breitbeinig da, in einer Haltung, die nur mit viel gutem Willen noch als natürlich und unbeabsichtigt durchging. Es war mir egal. Ich konnte das Bedürfnis, meine Klit zu berühren, nur mit Mühe unterdrücken - ich glaube, ich habe ein paarmal hingefasst und so getan, als würde ich mich geistesabwesend kratzen.
    
    „Ist alles in Ordnung?“ fragte Lena. Es kann sein, dass ich leise gestöhnt habe. Ich schnappte nach Luft und sah sie an. Sie grinste breit. Sie hatte wohl gemerkt, was ich da tat. „Oh, kein Stress“, sagte sie. Ich hatte wohl ein bisschen schockiert geguckt. „Ich meine, coole Aktion. Du hast den Haufen echt unter Kontrolle gebracht. Die Methode muss ich mir merken. Scheint ja, dass das sogar Spaß macht.“ Sie zwinkerte mir zu.
    
    Ich fühlte mich immer noch ziemlich ertappt, und außerdem fast bis zur Besinnungslosigkeit aufgegeilt. „Hmmja, ...
    ... ein bisschen“, sagte ich und schaffte es, sowas wie ein neckisches Lächeln aufzusetzen, das das Ganze wie einen harmlosen Spaß aussehen lassen sollte. Sie hatte übrigens recht. Die Italiener wirkten plötzlich unheimlich zivilisiert. Sie saßen ganz brav auf ihren Liegestühlen und unterhielten sich. Ein paar lasen sogar Zeitschriften. Oder zumindest taten sie so.
    
    „Jedenfalls, ich muss los“, sagte sie und stand auf. „Meine Ellis wollen Abendessen gehen. Sollen wir uns morgen wieder hier treffen, so um elf?“
    
    „Klar“, sagte ich. „Ach, und wenn Du heute abend noch Zeit hast, schau doch bei uns vorbei. Unser amerikanischer Platznachbar schmeißt irgendwie eine Grillparty oder so. Wird bestimmt lustig. Wir haben Parzelle 467.“
    
    „Cool. Klar, ich schau dann vorbei! Bis dann!“ Sie schnappte sich ihr Handtuch, verabschiedete sich mit Umarmung und Küsschen und lief los. Nach ein paar Metern blieb sie stehen, drehte sich um, warf mir einen undefinierbaren Blick zu und… zog ihr Bikinihöschen aus! Ein dunkler, dichter Busch kam zum Vorschein, der einen harten Kontrast zu ihren goldblonden Haaren bildete. Ich war einigermaßen überrascht, dass sie nicht komplett rasiert war. Aber vielleicht war sie dafür einfach noch zu jung. Sie winkte mir zu - oder vielleicht auch den Italienern hinter mir, von denen sich ein paar ein überraschtes Johlen nicht verkneifen konnten - und machte sich, jetzt komplett nackt, auf den Heimweg.
    
    Ich machte mich ebenfalls schnell davon. Lenas Aktion hatte nicht ...