WG - Down Under 14 - Sexgeschichten

WG - Down Under 14

... vorstellen kann, um in einen Pool zu springen, ist das hier der, den ich weiträumig umgehen würde."

Breitbeinig schwamm ich jetzt so, dass ich auf dem Rücken war und Jac sowohl meine vollen Brüste als auch meine blanke Scham präsentierte. Ihr Blick sagte mir, dass ich sie fast hatte.

"Pia, das ist gemein."

Alleine, um diese Aussage zu unterstützen, fuhr ich leicht mit meinen Fingern durch meinen Schlitz. Aber Jac blieb am Beckenrand stehen. Allerdings legte sie ihre Sachen an die Seite.

"Pia, komm jetzt raus da. Wenn uns jemand sieht."

"Jac. Auf wie vielen Kameras warst du zu sehen bei dem Einbruch?"

So allmählich war ich es dann auch leid. Über die Treppe verließ ich den Pool. Warum nur war ich einen Kopf kleiner als Jac. Warum nur? Dennoch drängte ich sie vor mir her, hin zu dem Bett, das Mero als Liege deklariert hatte. Als sie nicht mehr weiter nach hinten konnte, schupste ich Jac einfach auf das Bett hinauf.

Langsam krabbelte ich hinter ihr her und lag dann mit meinem Mund in ihrer Scham. Wie in Zeitlupe teilte ich ihre Schamlippen. Ihre Perle wurde bereits etwas dicker und in dem Moment, als ich mit meiner Zunge über ihre Klit leckte, kam mir ein erster Schwall ihres Lustsaftes entgegen.

Kuss um Kuss setzte ich auf Jac´s Körper. Mit meiner Hand reizte ich ihre Perle und fickte sie gleichzeitig mit zwei Fingern. Meine Zunge umkreiste ihre Knospen, die sich mir hart und fest entgegenstreckten. Ich spürte, wie sie unter mir zerfloss, wie ich sie ...

... von einem Höhepunkt zum folgenden trieb, wie sie ihre Becken fordernd in meine Hand legte. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns.

Jetzt war es an mir den Dildo unter dem Handtuch hervorzuholen. Jac hatte ihre Augen geschlossen und bekam von dem nichts mit. Erst als ich das eine Ende langsam in ihr versenkte und den Dildo in ihre triefende Grotte hineinstieß, öffnete sie ihre Augen wieder und sah in mein grinsendes Gesicht. Das zweite Ende des Dildos führte ich dann in meine Grotte ein und dann berührten sich unsere Schamlippen.

Zwei Scheren gleich berührten und rieben wir uns. Gott war das eine geile Nummer. Vor allem weil dann auch Mero am Pool war und mir einfach seinen Harten in dem Mund steckte. Jetzt war ich es, die zerfloss. Jac machte unentwegt weiter und Mero fickte meinen Rachen. Tief aber gefühlvoll bewegte er sich in meinem Hals. Seine Hand lag auf meinem Hals, wohl um zu fühlen, wie tief er hineinkam.

Ich genoss einfach jeden Stoß. Den, den Mero mir gab und den, den Jac erwiderte. Dann entließ Mero mich und jede Faser meines Körpers lenkte meinen Unterleib von Jac weg und zu Mero hin. Dann endlich spürte ich Mero. Sein Glückspender drang sofort tief in mich hinein und fickte mich sofort in einem langsamen und tiefen Rhythmus. Gott wie ich diesen Mann liebte.

Jac legte ihre Lippen auf meine und wieder küssten wir uns. Als wir unseren Kuss lösten, hatte ich den Dildo vor der Nase. Dieses pinke Ding von dem noch immer der Lustsaft von Jac und mir ...