1. WG - Down Under 14


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... bringen Geld in unsere Kasse."
    
    "Du fandest es toll, das wir den Auftrag haben, einen Schrumpfkopf zu finden, um ihn dann nach Ayers Rock zu bringen?"
    
    "Tradition Pia, Tradition. Du musst noch viel über unsere Mythologie lernen."
    
    Ich war platt. Die Nacht bei den Vampiren, Jac und nur drei Stunden Schlaf nagten an meinem Gemüt. Oben im Loft angekommen machte Lucilia sich auf den Weg. Sie hätte noch viel zu tun. Mein Blick wanderte zu Mero.
    
    "Sie war den ganzen Tag an ihrem Bett und hat sich rührend um Jac gekümmert."
    
    "Hat sie auch verstanden, was sie angerichtet hat?"
    
    "Ich hoffe es. Wirklich."
    
    Lucilia musste inzwischen bereits unten sein und Mero präsentierte mir eine Lasagne, die Luci wohl gemacht hatte. Lecker war sie auf jeden Fall. Danach sah Mero mir so tief in meine Augen. Er griff einfach unter meinen Hintern und hob mich hoch. Ich spürte seine Lippen auf meinen und dann küsste er mich.
    
    "Dich gebe ich nie wieder her", flüsterte er in mein Ohr und trug mich derweil in das Schlafzimmer. Keine zwei Minuten danach lag ich nackt unter seinen Liebkosungen auf dem Bett. Seine Hände, die mich streichelten, seine Zunge, die er tief in meiner Grotte vergraben hatte. Sein Atem, der gegen meine Perle ging. Es dauerte nur Augenblicke, bis ich das erste Mal meine Fingernägel in seinen Rücken krallte.
    
    "Oh Mero. Bitte. Tu das nicht."
    
    Mero hatte sich inzwischen auf mich gelegt und sein Glücksspender lag bereits am Eingang meiner Grotte und drückte sich ...
    ... langsam in mich hinein. Ich war so verdammt feucht, dass er damit nicht einmal ein Problem haben würde.
    
    "Warum nicht?"
    
    "Möchtest du mit neunzehn schon Vater werden?"
    
    "Würdest du mit deinen siebzehn denn schon den Namen Gamler tragen wollen?"
    
    "Mero?"
    
    "Das ich dich nie wieder her gebe, war ernst gemeint. Und wenn es passieren soll, dann passiert es eben."
    
    Antworten ging nicht mehr. Mero forderte einen Kuss ein, den er nicht mehr löste. Gleichzeitig drang er tief in mich ein und fickte mich wie schon lange nicht mehr. Er nahm mich hart, fest und so tief das er mir leichte Schmerzen zufügte. Nichts zu dem was er mir gab. Ich keuchte und stöhnte und war in diesem Moment nichts anderes als seine Sub. Seine Sub, die er nehmen konnte, wie er wollte.
    
    Heiß strömte dann sein Samen in mich hinein. Er explodierte förmlich in mir. Er explodierte in meinen dritten oder vierten Höhepunkt hinein. Glückseligkeit. So musste sie aussehen.
    
    Mero beließ sein bestes Stück in mir, drehte uns aber in einen Löffel hinein. An diesem Abend war er mein Baumstamm, der mir Schutz gewährte. Seine Arme waren die Zeitung, die mich zudeckte und sein Atem in meinem Nacken war der Wind, der mir zeigte, dass das Leben weiter ging.
    
    Er hatte mich genommen. Wissend das ich keine Verhütung nahm. Aber Pia Gamler? Bitte, das war und wäre wirklich noch zu früh. Viel zu früh.
    
    Nach zwölf Stunden Schlaf, den ich wirklich auch brauchte, saßen Mero und ich am Tisch, mit Blick auf Jac. Sie lag da so ...
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