WG - Down Under 14
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... friedlich, leider aber auch immer noch nackt, auf ihrem Krankenbett. Bevor ich nach oben zum Duschen ging, stand ich dann noch mal minutenlang vor ihrem Bett. Ihre Augen waren wild unter den Augenlidern am Zucken. Sie träumte und ich hoffte, dass es ein guter Traum war.
Eine halbe Stunde später stand ich vor dem Spiegel. Ich hatte ein rückenloses buntes Kleid an, das auch keinen BH zuließ. Das Kleid hatte einen Neckholder und war, um meine Taille sehr eng geschnitten. Danach wurde der Stoff fließend und luftig. Dazu trug ich Peeptoes auf denen sich Jac vermutlich die Knöchel gebrochen hätte.
Selbst Anajari entfleuchte ein Pfiff als ich in diesem Aufzug im Büro auftauchte.
"Wenn du mir versprichst, dass du immer so hier auftauchst, bist du fest eingestellt."
"Du willst doch nur was zum Gucken haben."
"Auch. Nur deine Haare, da müssen wir noch mal drüber reden."
"Die bleiben wie sie sind. Vorerst."
Meine Gedanken blieben jedoch bei Mero und dem, was er mir gesagt hatte. Pia Gamler. Alleine bei dem Gedanken daran zauberte es mir ein breites Lächeln ins Gesicht. So verträumt bekam ich auch nicht den nächsten Kunden mit, der in die Agentur hereinkam und von Stella begrüßt wurde.
"Guten Tag", flötete sie ihn an. "Was können wir für sie tun?"
"Suchen sie auch nach vermissten Personen."
Er wiederholte den Satz zweimal. Einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch. Bereits die ersten deutschen Silben ließen mich hochschrecken. Nur langsam sah ich über ...
... den Bildschirm und sah jemanden, den ich kannte.
"Wie heißt denn die Person, die sie suchen?" Anajari war inzwischen auch in dem Gespräch dabei.
"Lassen sie mich beginnen", sagte er leise. "Vor etwa einem halben Jahr haben wir meine Schwester hier nach Australien geschickt. Sie sollte hier ein Jahr lag als Au-pair dienen. Leider fehlt von ihr seit der Ankunft jede Spur."
"Wir haben nicht unbedingt das Personal unseren Kontinent nach einer jungen Frau abzusuchen. Haben sie denn zumindest einen Namen für uns? Immerhin haben wir weitläufige Kontakte."
"Meine Schwester heißt Pia. Pia Schneider."
Anajari sah verschmitzt an Tom vorbei in meine Richtung. Ich hatte derweil meine Hand vor den Mund genommen und schüttelte den Kopf. Selbst Stella wagte einen Blick zu mir. Dann sah Anajari aber wieder zu Tom.
"Wie kommen sie denn ausgerechnet auf uns? Ich meine, wir sind eine kleine Agentur, die noch nicht sehr viel Personal hat."
Tom setzte sich auf den Sessel, der vor Anajaris Schreibtisch stand. Er atmete tief ein und begann dann mit einem leichten Beben in der Stimme zu erzählen.
"Die erste Meldung, die wir bekamen, war, dass meine Schwester bei einem Hausbrand ums Leben gekommen ist. Die Bestürzung bei mir und unseren Eltern können sie sich sicher vorstellen. Wochen später erzählte plötzlich jemand, dass er Pia gesehen habe. Er hätte sie als Anhalterin mit nach Townsville genommen."
"Haben sie da schon etwas unternommen?"
"Nein, dieser Mann hatte nur ...