WG - Down Under 14
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... Irgendwie war ich froh darüber, auch wenn mich Mero´s Aussage etwas ärgerte.
"Frag nicht weiter nach Tom", versuchte ich die Situation dann zu retten, was mir anscheinend auch gelang.
"OK, und das ist?"
"Jac. Sie hat einen kleinen Unfall gehabt."
Es dauerte einige Minuten, bis ich erzählt hatte, was Jac zugestoßen war und vor allem warum sie hier bei uns anstatt im Krankenhaus war. Danach brauchte ich noch mal etwas, bis ich Tom erklärt hatte, warum Jac nackt war und als dann Lucilia auch noch reinkam, musste ich sie auch noch vorstellen.
Ja, Jac lag nackt auf ihrem Bett, was wohl Lucilias zutun zu schulden war. Tom sah eigentlich die ganze Zeit über ihren Körper hinweg. Mero tippte mich mehrmals an, um mir aufzuzeigen, dass Tom doch hin und wieder eine Beule in der Hose hatte.
Irgendwann wurde mir dieses Spannen meines Bruders zu aufdringlich. Ich ging daher zu ihm, um ihn zu ermahnen. Tom setzte sich dann um. Er konnte zwar seinen Blick noch immer nicht von Jac lassen, aber der Blick zwischen ihre Beine, auf ihre Scham, blieb ihm verwehrt.
Es war dann Lucilia, die die Idee hatte, dass man doch gemeinsam etwas unternehmen könnte. Jetzt stand ich vor dem Spiegel und war dabei, mich umzuziehen. Tom stand in der Tür und sah mir zu.
"Was soll ich Mama und Papa sagen?"
"Sag ihnen, dass du mich gefunden hast. Sag ihnen, dass ich mich hier wohlfühle und dass ich versuchen will, hier meinen Weg zu gehen."
"Das hier? Das bist nicht du."
"Doch Tom, ...
... das bin ich. Die kleine Schwester gibt es nicht mehr. Die ist irgendwo zwischen Weipu und Brisbane verschollen."
"Sag das nicht. Pia, bitte."
"Tom!" Langsam drehte ich mich zu ihm. "Die Piercings habe ich mir noch in Deutschland machen lassen. Seit dem das erste Haar an meiner Pussy aufgetaucht ist, rasiere ich mich. Mama hat, als ich vierzehn war, schon auf die Spirale bestanden, obwohl ich die Pille haben wollte. Tom, ich bin schon lange nicht mehr die kleine Zicke. Und jetzt lass uns los. Ich weiß auch schon wohin."
Kurz vor dem Ende meiner Ansprache sah ich wieder in den Spiegel. Ich hatte mir vor Tom halterlose schwarze Nylons angezogen, hatte gedankenverloren einen silbernen Paillettenstring und einen geknöpften Mini angezogen und war jetzt dabei mir eine mit Pailletten besetzten BH anzuziehen. Darüber zog ich einen schwarzen Bolero. Scheiße .... Ich sah aus, als würde ich gleich auf die Bühne springen.
"Mach den Mund wieder zu", sagte Mero dann zu Tom, als er ebenfalls ins Schlafzimmer kam und mich in den Arm nahm und mir einen zärtlichen Kuss gab.
"Du siehst umwerfend aus."
"Danke. Lass uns in den Club gehen."
Zwanzig Minuten später waren wir im Nachtclub. Brittany, eine weitere der Tänzerinnen räkelte sich gerade an der Stange. Noch war es früh und es war wenig los. Steven gab uns einen Tisch, der fast an der Tanzfläche war. Steven nahm dann unsere Bestellung auf und hatte dabei seine Hand, mehr oder weniger, an meinem Hintern.
"Sag mal Mero", ...