1. WG - Down Under 14


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... sagte dann Tom, "Du hast schon gesehen, dass er Pia an den Po gefasst hat?"
    
    "Ja, habe ich. Und?"
    
    "Versteh einer die Aussies."
    
    Mit den Getränken kam dann jedoch nicht Steven wieder, sondern es war Albert höchst persönlich, der mir einem Tablet in der Hand zu uns kam.
    
    "Die erste Runde geht aufs Haus", sagte er dann und gab mir wie selbstverständlich einen auf meinen Hintern.
    
    Tom sah mich nur an und schüttelte den Kopf.
    
    "Ist das deine Art mit dem kleinen Mädchen abzuschließen?"
    
    "Nein", lachte ich Tom an, "Albert ist mein Arbeitgeber. Er darf das. Immer und jederzeit."
    
    Im Hintergrund startete gerade `Fade to Grey´ von Visage und im Nebel der Nebelmaschine tauchte Stella auf. In einem Outfit, das an die Kleidung der 80er Jahre angelehnt war, machte sie erste Bewegungen. Tom tippte mir bereits nach wenigen Sekunden auf die Schulter.
    
    "Sag mal, das ist doch die von der Agentur?"
    
    "Ja, das ist sie", schrie ich gegen die Musik an. Stella beugte sich zu mir herab, als sie unseren Tisch erreicht hatte, und deutet mir ihrem Zeigefinger auf mich und machte dann eine Lockbewegung. Verdammt, mein Unterbewusstsein hatte mich genau in die richtigen Klamotten gebracht.
    
    Als wäre es abgesprochen gewesen, änderte sich die Musik. Der Titel von Visage ging über in die Elektroklänge von Depeche Mode. Filigran wechselten Stella und ich uns ab. Mal war ich an der Stange und machte waghalsige Figuren, mal war es Stella. Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel auf den ...
    ... Boden. Sowohl Stella´s als auch mein Strumpfband waren gut gefüllt und als wir dann nur noch in unsere Strings auf der Bühne standen, verschwanden wir in der Umkleide. Ich nahm Stella in den Arm.
    
    "Danke Süße, das habe ich gebraucht."
    
    "Gern. Jetzt wieder raus zu deinen Gästen."
    
    Die Umkleide verließ ich deutlich züchtiger angezogen, als wie ich in den Nachtclub hineingekommen war. Die Legging saß wie eine zweite Haut und das Top ebenfalls. Tom saß auf seinem Platz und bekam seinen Mund nicht mehr zu.
    
    "Was?", fragte ich dann Tom auch.
    
    "Wenn ich Mama das sage, setzt die sich in den Flieger und holt dich persönlich ab."
    
    "Sag ihr einfach, dass ich in einer Bar arbeite. An der Theke, was im Übrigen mein wirklicher Job ist."
    
    "Habe ich gesehen."
    
    "Das macht unglaublichen Spaß und bringt gutes Geld."
    
    Es war bereits nach zwei Uhr nachts, als wir zurück ins Loft kamen. Die Krankenschwester, die bei Jac war, sah uns dann auch böse an.
    
    "Ich habe die Medikation für das künstliche Koma eingestellt. Morgen früh sollte sie wieder wach werden."
    
    Antworten? Keine Chance. Sie war draußen, noch bevor einer von uns reagieren konnte.
    
    Eng an Mero´s Körper gekuschelt schlief ich die Nacht wie ein Baby. Am Morgen sah ich Tom, der sein Handy in der Hand hatte.
    
    "Willst du zu Hause anrufen?"
    
    "Ja, das müssen sie erfahren."
    
    "Tom", und ich nahm ihm dabei das Handy aus der Hand und legte es auf den Tisch, "wir sind hier neun Stunden vor. In Deutschland ist es gerade ein ...
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