Wie die Mutter so die Töchter
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Träumer
... fast nichts mehr erkennen. Ich sagte: Das sieht doch schon ganz gut aus, ich muss aber noch den Abschlusstest vornehmen. Ich legte meine Hände an ihren Schritt und Biggi sagte frech, wenn du deine Finger nicht von unseren noch heißen Mösen nimmst, dann müssen wir das ganze nochmals wiederholen.
Die Mädels verabschiedeten sich und ich fuhr den ganzen Abfall noch auf den Häckselplatz.
Als ich zurück kam, war es bereits nach 18.00 Uhr und ich hatte für heute genug. Ich ging in mein Bad und wusch mir erst mal die Hände und das Gesicht. Als ich mich abtrocknete, fielen mir die beiden Handtücher auf, mit denen die beiden Mädels ihre Hose und vermutlich auch ihre nassen Mösen und Slips trocken gerieben haben. Ich nahm die Handtücher, roch daran und fuhr mit meiner Zunge über den Stoff.
Ein süßer und doch herber Duft stieg in meine Nase und machte sich auf meiner Zunge breit. Ich bildete mir ein, am Duft und Geschmack zu erkennen mit welchem Handtuch sich Biggi und Claudi trockengerieben haben.
Ich brauchte nun einen Schnaps. Ich ging in die Küche und wollte mir diesen aus dem Kühlschrank holen, als es an er Haustüre geklingelt hat.
Ich stand auf und öffnete die Tür.
Ralf stand davor und ich begrüßte ihn und bat ihn in die Küche zu kommen. Wir setzten uns an den kleinen Tisch und Ralf sagte, dass Manu erzählt habe, dass sie mir heute morgen und die Mädels heute Mittag geholfen haben. Ich bestätigte dies. Manu sagte, dass du bestimmt heute noch nichts warmes ...
... gegessen hast und sie für heute Abend eine extra große Pizza vorbereitet habe und wir dich ganz herzlich dazu einladen würde. Mir wurde ganz warm ums Herz und ich nahm die Einladung dankend an.
Ich sagte Ralf, dass ich gerade zum Abschluss der Tagesarbeit einen Schnaps trinken wollte und fragte ihn, ob er einen mittrinken wolle.
Frank sagte: Ich höre mich nicht nein sagen.
Frank wurde mir immer sympathischer. Ich nahm zwei Schnapsgläser und schenkte uns einen Marillen Schnaps ein. Wir prosteten uns zu und ich sah Ralf an, dass er den Schnaps hinunterstürzten wollte. Ich hielt ihn davon ab und sagte, er soll erst einen kleinen Schluck in den Mund nehmen, diesen dort langsam aufwärmen und dann durch die Kehle laufen lassen.
Ralf sah mich etwas merkwürdig an, tat aber was ich gesagt habe und ich tat es ihm nach.
Diesen Marillen Schnaps zu trinken und zu genießen war etwas ganz besonderes. Ralf blickte mich mit entzückten Augen an. Er sagte: Hey, was ist das, so etwas geiles habe er noch nicht getrunken. Ich sagte, dass ich diesen Schnaps zum ersten mal von einem Mitarbeiter geschenkt bekam und seither keinen besseren Marillen Schnaps getrunken habe.
Dieser Schnaps kommt aus Österreich und er entfaltet sein Aroma erst, wenn man ihn im Mund etwas aufwärmt und dann die heiße Flüssigkeit, die sich etwas dickflüssig anfühlt, die Kehle runterlaufen lässt.
Da wir uns schon ihm Haus befanden, führte ich Ralf durch das Haus. Er war ganz begeistert von dem Musik und ...