Thao II - Teil 18 - Sexgeschichten

Thao II - Teil 18

... noch machen?"

„Ich habe doch hier genug Aufgaben."

„Du hast keine Lust, Xena. Das ist das eigentliche Problem. Aber dann machst du es halt nicht für dich, sondern für mich, einverstanden?"

Xena seufzte.

„Ich schau mal."

Gerd nickte. Er wusste, dass ihre Antwort einem „Ja" gleichkam. Er bückte sich, um den Wäschekorb wieder aufzuheben, da brach es aus Xena heraus.

„Gerd?"

Er blickte sie von unten her, fragend, an.

„Hmh?"

„Pieters weiß, dass ich eine Domina gewesen bin."

Gerd ließ den Wäschekorb fallen. Der knallte auf den Boden und gab die gewaschene Wäsche in alle Richtungen frei.

„Was?"

Zu seiner Verwunderung machte seine Partnerin einen gefassten Eindruck.

„Beruhige dich. Er ist selbst in der Szene."

Gerd dachte an den grobschlächtigen Mann. Nie hätte er das für möglich gehalten.

„Und jetzt?"

„Er will sich mit mir ab und an unterhalten. Sagen wird er nichts. Ich glaube aus diesem Grund hat er sich mir auch anvertraut, damit wir beruhigt sind."

„Woher weiß er davon?"

„Er hat jemanden bei der Polizei, irgendwo wird es in meiner Akte stehen."

„Und er taucht jetzt regelmäßig auf? Dieses arrogante Arschloch?"

„Gerd! Hätten wir Maga nicht und deren Kinder, wären wir heute genauso abgegrenzt vom Rest des Dorfes, wie Pieters auch. Wir sind nun mal keine Landeier."

„Tue was du für richtig hältst. Aber stören tut er mich. Ich hätte lieber die Zeugen Jehovas im Haus, sag ich dir."