1. Zeit der Not 09


    Datum: 01.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... angesichts seiner schriftstellerischen Ambitionen eigentlich von ihm erwartet hatte. Nein, er reagierte nicht anders als jeder andere normale Vater auch.
    
    Dann aber ging es unerwartet doch in die richtige Richtung weiter. Insgeheim mußte ich lachen, als Vati meinte, er müsse sich einmal ernsthaft über gewisse Dinge mit mir unterhalten.
    
    Das war die Gelegenheit, ihm beizubringen, daß seine Tochter schon lange kein kleines Kind mehr war, sondern insoweit eine fast erwachsene Frau, als ich Aufklärung nicht mehr benötigte. Daß es dabei nicht um Aufklärung im schulischen Sinne ging, sondern vielmehr um die praktische Kenntnis sexueller Betätigung, war uns beiden dabei unausgesprochen klar.
    
    Als Vati mir dann zu erklären versuchte, warum er den engen und für mich so überaus beglückenden Körperkontakt zu mir gelöst hatte und daß sich das Glied des Vaters nicht versteifen dürfe, wenn er seine Tochter umarme und mal zärtlich zu ihr sei, war eine Situation gegeben, in der ich das erste Mal improvisieren mußte.
    
    Nachdem ich ihm erklärt hatte, daß es in meinen Augen alles andere als ein Kompliment für mich gewesen wäre, wenn er bei meiner Umarmung nicht steif geworden wäre, hatte ich ihn über die Reaktion meines Körpers nicht im unklaren gelassen und ihn schließlich dazu gebracht, mir eine ziemlich heikle Frage in bezug auf seine Kenntnis der weiblichen Erregungszustände und -phasen zu beantworten.
    
    Seine Antwort, die "Sie.... ihre.... ihre Brustwarzen verhärten sich und.... ...
    ... und sie... zwischen... in... ihrem.... äääähhheemmm.... ihr Geschlecht wird feucht....." gelautet hatte, hatte ich dazu benutzt, um ihm kräftig einzuheizen.
    
    "Ja Paps...," hatte ich seine Antwort mit heiserer Stimme bestätigt und fortfahrend kommentiert, "ja Paps..... genau das... ihre Schamlippen schwellen an.... ihr Kitzler versteift sich und.... und in ihrem Schoß wird es feucht... ich.... aaccch....Papa.... ich habe es an deinem Blick gesehen.. du... du hast erkannt, daß meine Brustwarzen sich aufgerichtet haben und.... und.... aaachcc.... Papa.... Paps... dduhhh.... in... in meinem Hö..... Höschen, da.... da ist es auch nicht.... nicht mehr trocken.... ddduuu.... ich.... ich bin ganz.... sehr feucht... geworden zwischen meinen Beinen.... und.... und mein Kitzler, er.... er stößt an den Stoff meines Höschens, er.... er reibt sich daran.... oh dduu... das ist schön.... Paps.... bitte... möchtest du....."
    
    Bevor ich Vati bitten konnte, mich anzufassen, mich unter dem Rock und zwischen meinen schon gespreizten Beinen geil zu berühren, seine Hand in mein Höschen zu schieben, um meine Nässe und meine Geilheit mit seinen Fingern zu erkunden und noch bevor ich ihm an die Hose fassen konnte, in der es ganz und gar unväterlich zuckte und pochte, war er in panikartiger Flucht verschwunden.
    
    Es war mehr als eigenartig. Da wußte ich auf dem Umweg über meinen Bruder davon, daß mein eigener Vater mich haben wollte, daß er sich nichts sehnlicher wünschte, als mich zu ficken. Und ...
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