1. Zeit der Not 09


    Datum: 01.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... nun, da sich ihm die Gelegenheit bot -er hätte doch nur zuzufassen brauchen.... nur zuzufassen...- sich mit meinem ausgesprochenen Einverständnis an mir zu 'vergehen', da kniff er, da machte er die Biege, ein mir unverständlich erscheinendes:
    
    "Nein.... ja.... nein.... ich darf nicht.... ich.... ich darf nicht, Sarah... bitte... ich.... du.... wir dürfen nicht..."
    
    von sich gebend.
    
    Auf der anderen Seite..... irgendwo 'ehrte' ihn seine Zurückhaltung meiner Meinung nach aber auch. Er war noch nicht so ausschließlich auf seine gedanklichen Obsessionen fixiert, daß er über ihnen alles andere vergessen hatte. Die natürliche Hemmschwelle, die normalerweise inzestuöse Verbindungen verhindert, war nach wie vor in ihm vorhanden und selbst durch jahrelange andersgeartetete Gedanken nicht zerstört worden.
    
    In diesem Augenblick wurde mir bewußt, daß ich es war, die ihm klarmachen und ihn restlos davon überzeugen mußte, daß ich ihn tatsächlich als Mann mit steifem, sex-bereiten Geschlecht in mir haben wollte und zwar aus freien Stücken heraus und ohne Einwirkung irgendeines Zwanges.
    
    XXXII
    
    Bericht Andre
    
    Eine halbe Stunde war wohl vergangen, eine halbe Stunde, in der ich mir anfangs die heftigsten Vorwürfe wegen meiner Dummheit gemacht hatte, nicht auf Sarahs Annäherungsversuche eingegangen zu sein. Nur langsam hatte ich mich beruhigt.
    
    Am Ende dieser halben Stunde war ich zu dem Entschluß gekommen, nicht noch einmal davonzulaufen. Wenn nicht schon alles vorbei war, ...
    ... wenn der -allerdings eher unwahrscheinliche- Fall eintreten sollte, daß Sarah einen weiteren Versuch, mich zu verführen unternehmen sollte, sie würde mich vorbereitet finden. Nein, eine zweite Chance würde ich mir nicht entgehen lassen.
    
    Plötzlich klopfte es zaghaft an meiner Zimmertür. Mein Herz machte einen gewaltigen Satz. Nach Lage der Dinge konnte es nur Sarah sein, die anklopfte. Carsten und Kathja, hatte ich noch nicht zurückkommen hören.
    
    Mich in meinen Sessel schwingend, eine Zeitschrift nehmend und so tuend, als sei ich in ihre Lektüre vertieft gewesen, rief ich: "Komm' nur herein!"
    
    So zaghaft, wie Sarah angeklopft hatte, so zaghaft öffnete sie die Tür und genauso zaghaft kam sie zu mir herein.
    
    Langsam näher kommend sagte Sarah:
    
    "Paps.. bitte.... hast du mal einen Moment Zeit für mich? Ich... äähhhmm.... ich muß dir ganz was Wichtiges erzählen.... ich.... ich muß es einfach mal loswerden.... bitte... und wegen vorhin.... ich find's toll, wie du reagiert hast, daß.... daß du die Situation nicht ausgenutzt hast.... weißt du.... die Sache... sie ist mir... wie soll ich sagen? Sie ist mir aus dem Ruder gelaufen.... Du weißt es nicht.... woher auch... es... es ist einfach so, daß ich sehr leicht erregbar bin.... und... und als ich spürte, daß.... was sich bei dir tat..... Du warst plötzlich ein Mann für mich, nicht mein Vater... verstehst du...? Aber... aber, ich glaube wir reden besser nicht mehr davon.... und du hast ja recht... Vater und Tochter.... das ist ...
«12...678...27»