Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... ja schließlich auch verboten.... obwohl.... aber ich hab' mich wohl in meiner eigenen Falle gefangen... weil... was ich dir sagen muß... es... es ist sehr heikel.... und da hab' ich gedacht, daß ich ganz... ganz lieb zu dir sein müßte, da.... damit du nicht so sehr böse auf mich wirst...
Ich sah die Unsicherheit in Sarahs Blick und war augenblicklich überzeugt, daß das, was sie nun zu mir gebracht hatte, mit Verführung nichts zu tun hatte. Und die Erklärung, die sie für das Geschehen auf dem Flur vorgebracht hatte, sie klang glaubhaft. Interessant immerhin, daß Sarah sich für sehr leicht erregbar hielt.
"Ja komm'..... setz' dich," wies ich auf meinen Bürodrehstuhl als der einzigen anderen Sitzgelegenheit in meinem Arbeitszimmer.
"Ach bitte..., Papi," bat Sarah mit Kleinkinderstimme, "bitte..... darf ich mich auf deine Knie setzen, so, wie früher, wenn ich dir was zu beichten hatte. Ich..... irgendwie schäme ich mich...."
Wenn Sarah sich schämte, dann mußte das, was sie mir zu berichten hatte, wirklich heikel sein. Unter diesem Aspekt gesehen, bekam das Ereignis auf dem Flur durch die Erklärung, daß sie geglaubt hatte, ganz lieb zu mir sein zu müssen, damit ich nicht so sehr 'böse' auf sie werden würde, einen ganz anderen Charakter. Ich war gespannt.
So ungewöhnlich Sarahs Bitte, sich auf meine Knie setzen zu dürfen, auch erscheinen mag, genau das war sie nicht. Carsten und Sarah hatten immer gewußt, daß sie mit all ihren Sorgen und Nöten zu mir kommen und über ...
... wirklich alles mit mir reden konnten. Sie wußten beide, daß ich sehr gelassen reagierte und um eine einvernehmliche Lösung im Guten bemüht war, wenn sie mir freiwillig von ihren 'Missetaten' berichteten. War ich dagegen erst um drei Ecken herum gewahr geworden, daß sie was ausgefressen hatten, hatte ich auch sehr ungehalten reagieren können.
Genauso hatten es die Kinder bei Kathja gemacht. Es war daher absolut nicht ungewöhnlich, wenn Sarah sich nun auf meine Knie setzen wollte. Klar war auch, daß sie tatsächlich etwas ausgefressen hatte. Wenn man eine 'Beichte' abzulegen hat, fällt es -wohl wegen der Scham, die man dabei empfindet- meistens sehr schwer, dem Gegenüber in die Augen zu sehen. Und genau das ließ sich vermeiden, wenn man dem anderen so nahe war, daß ein unmittelbarer Augenkontakt nicht möglich war.
Wirklich schwerwiegende Sachen hatten unsere Kinder immer so 'bekannt', daß sie auf Kathjas oder meinen Schoß krabbelten, wobei sie ihren Kopf nach vorn beugten, um bei Kathja oder mir im wahrsten Sinne des Wortes eine Ohrenbeichte abzulegen.
"Na, dann komm'...," forderte ich Sarah auf. Daß auch das nach dem Intermezzo im Hauseingang möglicherweise nicht angebracht war und vielleicht zu Folgen führte, die noch nicht abzusehen waren, verschwieg ich vorsichtshalber. Noch einmal durfte ich Sarah nicht zurückstoßen. Vor allen Dingen jetzt nicht, wo sie anscheinend wirklich Sorgen hatte.
Aber auch Sarah schien Gedanken, die mit Verführung zu tun hatten, weit von ...