1. Zeit der Not 09


    Datum: 01.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... sich geschoben zu haben.
    
    Folglich stellte ich -in Erwartung eines unbekannten Gewichts- meine Füße parallel und meine Unterschenkel senkrecht auf, sodaß ich Sarahs Gewicht auf meinen Oberschenkeln in jedem Fall auszuhalten vermochte.
    
    "Danke, Paps," wehte es leise von Sarah zu mir herüber. Das war eindeutig nicht die fesche, leichtsinnige Verführerin, die vor einer halben Stunde noch versucht hatte, mich anzumachen. Sarah hatte ganz offensichtlich ein etwas schwereres Problem auf dem Herzen.
    
    Es berührte mich dann aber doch gewaltig, als Sarah sich unmittelbar vor mich hinstellte, ihre flachen Hände seitlich auf ihre Oberschenkel legte und dann ihren Rock zentimeterweise nach oben schob und zog. Erst jetzt fiel mir durch das dabei entstehende leise knisternde Geräusch auf, daß Sarah trotz der anhaltenden Sommerhitze wieder Strümpfe trug.
    
    Hatte ich zuerst noch wie selbstverständlich an Strumpfhosen gedacht, so wurde ich eines besseren belehrt, als der Rocksaum etwas mehr als die Hälfte von Sarahs Oberschenkeln frei sichtbar werden ließ. Sarah trug wieder richtige Strümpfe. Ich erkannte es am breiten Spitzenbesatz, der die Strumpfenden zierte.
    
    Reglos saß ich da und starrte auf das Bild, das Sarah Zug um Zug enthüllte. Als sie glaubte, daß sie den Rock hoch genug geschoben hatte, um sich auf meinen Schoß setzen zu können, spreizte sie ihre Schenkel ein wenig und schob ihren Unterkörper dann über meine Knie. Gleich darauf nahm mir ihr Oberkörper, den sie nun nach ...
    ... vorn beugte, die Sicht.
    
    Das war auch gut so. Zum einen, weil ich nicht mehr sah, was mir sehr gefährlich wurde -ganz zum Schluß ihrer Bewegungen hatte ich einen Blick auf rote Strapse und ein weißes Höschen werfen können- zum anderen, weil Sarah mir so nicht in die Augen und ins Gesicht sehen konnte, in dem und in denen sich ganz sicherlich die Gier abzeichnete, die ich fühlte.
    
    Ihren Kopf seitlich neben meinem, sozusagen Wange an Wange, räusperte Sarah sich zwei-, dreimal, bevor sie stockend zu sprechen begann.
    
    "Du Paps.... bitte... versprich mir, daß.... daß du nicht böse wirst...... ich... ich muß dir nämlich ganz was Schlimmes sagen."
    
    "Ein Kind.... sie bekommt ein Kind," schoß es mir durch den Kopf. Und eigentlich konnte es ja auch gar nicht anders sein. So, wie ich sie am Samstag gesehen hatte und so, wie sie sich vorhin mir gegenüber gebärdet hatte, konnte es nicht anders sein. Sie hatte sich ihrer unverkennbaren jugendlichen Triebhaftigkeit wahrscheinlich einmal zu oft hingegeben und bekam nun ein Kind.
    
    Na gut, begeistert war ich nicht, welcher Vater ist das schon? Zumal dann, wenn das Kind, das nun ein Kind erwartet, noch zur Schule geht.
    
    Ich war mit meinen Gedanken noch nicht ganz am Ende, als Sarah mich unterbrach.
    
    "Nein.... Papa... nicht, was du jetzt vielleicht denkst.... nein, ich kriege kein Kind. So.... so schlimm ist es nun auch nicht.... es ist..... mit einem Mann.... einem Jungen hat es aber schon zu tun."
    
    "Du hast dich verliebt," meinte ...
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