1. Die Mitte des Universums Ch. 001


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Mitbewohnerin im Wohnheim über Männer geredet, oder?"
    
    "Naja, sie hatte selbst einen Freund, der auch manchmal über Nacht blieb, was allerdings nicht erlaubt war."
    
    "Na, die haben doch bestimmt gefickt," war mein erster Gedanke.
    
    "Natürlich, aber nur, wenn sie dachten, ich schliefe," sagte sie mir.
    
    Jetzt war ich hellhörig geworden: "Und?! Hat Dich das nicht angetörnt?"
    
    "Einmal rollte ein Tropfen aus meiner Pussy, als ich da lag und ihnen beim Ficken zuhörte. Ich wusste nicht, was das war," erinnerte sie sich.
    
    "Und dann," spann ich den Faden weiter, "hast Du's Dir mit Deinen Fingern besorgt."
    
    "Nein," sagte Nguyet nur, "ich wollte doch nicht, das mein Bett nass wird."
    
    "Nun weißt Du, was es war. Und das Bett ist nass."
    
    Damit schien irgendwie alles gesagt, und ich streckte meine Hand wieder nach ihrem Bäuchlein und Schamhaar aus. Selbstverständlich war ich nach einigen Sekunden wieder zwischen ihren Beinen gelandet. Ihre Möse zu berühren, brachte meinen Schwanz in Wallung. Nguyet streckte ihre Hand nach ihm aus, und nahm sich seiner an. Es dauerte nicht lange, bis er richtig steif war, aber gerade als ich sie einladen wollte, sich doch auf ihn zu setzen, kniete sie sich über mich, justierte ihre Pussy über meiner Eichel und—schwupp!—war sie in ihr verschwunden. Sie begann zu reiten, und ihr Haar fiel in ihr Gesicht. Ihre Haarklemme hatte sich gelöst und hing nur noch auf einer Seite. Sie entledigte sich ihrer und warf sie auf den Boden. Als sie mich ritt, ...
    ... sah ich noch einmal wie schlank sie war. Ich konnte ihre Rippen sehen, und ihre Nippel waren steif und standen hervor. Ich hielt ihre kleinen Arschbacken fest in meinen Händen und zog sie in rhythmischen Abständen auf meinen Schwanz. Da ich viel schwerer war als sie, war es wohl das Beste, dass sie auf mir saß beim Ficken. So konnte ich auch ihren Körper besser bewundern.
    
    Nach all den Jahren war es so unheimlich befriedigend, endlich meinen steifen Schwanz in zu wissen. Wir fickten gerade—es war unglaublich. Sie legte ihr Haar hinter ihre Ohren und dämpfte die Geschwindigkeit. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich eine Ladung in ihr loswerden würde. Ich hatte mich noch gar nicht nach ihren fruchtbaren Tagen erkundigt, aber das war mir jetzt egal. Noch ein, zwei Minuten und alle Träume würden wahr werden. Und jetzt ging's los: Ich entlud mich in ihr, was sich mehr wie ein kontinuierlicher Strom als Ejakulieren anfühlte, aber vielleicht täuschte ich mich auch. Egal, ich brüllte alles aus mir heraus, den ganzen Frust, die ganze Lust und Spannung. Sie kollabierte noch einmal auf mir und gemeinsam warteten wir ab, bis wir unsere Sinne wiederfanden.
    
    Nun war es wieder still. Abgesehen vom Vogel im Käfig unten bei den Nachbarn hörte man nur vereinzelte Mopeds vorbeifahren. Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Alles in allem, verbrachten wir wohl fast drei Stunden miteinander hier im Haus. Das hieße, dass es mittlerweile bald nachmittags um vier sein ...