1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... stört mich nicht.
    
    Allmählich halte ich es nicht mehr aus und will es. Ich will es jetzt. Ich hauche meinem Onkel ins Ohr: "Komm bitte zu mir. Ich bin soweit." Werner nickt und legt sich langsam zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich spüre seine Schwanzspitze an meinen Schamlippen. Bevor Werner in mich eindringt, fragt er wieder: "Bist du dir wirklich sicher? Noch können wir aufhören." Ich schüttele den Kopf, winkele meine Knie an und fordere ihn auf: "Nein. Ich will es jetzt. Tu es." Werner nickt mit Blick in meine Augen und drückt vorsichtig seinen Schwanz in mich. Ich schließe meine Augen und warte auf das, was jetzt kommt. Werner dringt weiter in mich und da kommt er, der Widerstand. Werner zögert. Schnell, ehe er es sich anders überlegt, lege ich meine Hände auf Werners Hintern und ziehe ihn ruckartig an mich.
    
    Ein stechender Schmerz, der mir kurz die Luft wegnimmt, schießt durch meinen Unterleib. Ich quieke auf und beiße Werner in die Schulter. Schnaufend flüstere ich ihm zu: "Beweg dich." Werner beginnt vorsichtig sein Becken auf und ab zu bewegen. Mit seinen Bewegungen lässt auch der Schmerz sehr schnell nach. Mir rollen Tränen der Freude und der Lust über die Wangen. "Oh mein Gott. Ich ficke. Ich ficke wirklich", stammele ich leise. Werner lächelt, während er sich weiter bewegt: "Ja, wir ficken."
    
    Nun erfüllt mich nur noch pure Lust und ich genieße es. Ich komme bei jedem Schub seinem Becken entgegen. Ich spüre Werners Glied, das meine Höhle bei jedem ...
    ... Schub weitet. Ohne schneller und härter zu werden stößt Werner immer wieder zu. Wir küssen uns, schnaufen, stöhnen leise mit dem Rhythmus. Es ist wie auf einem Boot, das mit den Wellen sanft auf und ab schippert. Minutenlang, gefühlt stundenlang.
    
    Mit diesen Wellen schwebe ich immer mehr davon. Ich keuche, meine Hitze wird fast unerträglich. Mein Becken presst sich immer fester an Werners. Auch Werners Keuchen wird immer deutlicher. Meine Welle überrollt mich, mein Orgasmus übermannt mich und wieder beiße ich in Werners Schulter. Meine Vagina krampft, pulsiert und zuckt wie verrückt. Und so fliege ich ab in ungeahnte Galaxien.
    
    Dann kommt auch Werner. Er stöhnt laut auf, stößt aber nochmal hart zu. Ich keuche: "Zieh raus, schnell." Blitzschnell zieht Werner seinen Schwanz aus mir, aber er spritzt schon. Sein Sperma verteilt sich auf meine Schamlippen und meinem Unterbauch. Noch im Automatismus seiner eigenen Stöße teilt seine noch spuckende Eichel wieder meine Schamlippen. Genauso wie von Geisterhand ziehen meine Hände auf Werners Hintern ihn wieder fest an mich, sodass Werner wieder voll in mich eindringt. Sollte er noch immer spritzen, geht es jetzt tief in mich rein.
    
    Als das Zucken und Pulsieren in mir aufhört, lasse ich seinen Hintern los. Schweratmig bleiben wir so liegen, wie wir sind. Nach kurzer Pause schaut Werner mir ins Gesicht. Ich bin einfach nur glücklich und strahle über das ganze Gesicht. Werner schnauft: "Das war knapp." Ich schlinge meine Arme um seinen ...
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