1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Kopf auf seinen Bauch. Ich rieche sein Sperma. Vorsichtig rücke ich mit dem Kopf noch etwas näher an das Sperma und lasse meine Zunge sanft durchgleiten. Werner streichelt mir dabei zärtlich über den Kopf: "Engelchen ich ..." Ich drehe mich zu ihm um, schaue ihm eindringlich ins Gesicht, das gar nicht panisch, erschreckt, oder so ist. Ich fasse meinen Entschluss und flüstere: "Nicht erschrecken, wenn ich das sage." Werner schaut mich an und ich flüstere weiter: "Ich möchte mit dir schlafen." Mein Onkel blickt mir prüfend tief in die Augen: "Oh Mann, das hab ich geahnt. Bist du sicher? Ich meine, wir können doch nicht ... Ich bin dein ... Und du bist noch Jungfrau." Ich lächele sanft: "Ich weiß. Ich möchte, dass du das änderst." Werner ist unsicher: "Engelchen, ich ..." Ich lege einen Finger auf seinen Mund: "Sag nichts. Ich weiß es auch so. Bitte schlaf mit mir. Ich will es. Bitte."
    
    Trotzdem mahnt Werner: "Lea, wir haben nicht mal Kondome dabei." Ich mache klar: "Ist egal. Dann zieh raus, wenn du kommst." Werner denkt nach. Ich helfe ihm etwas beim Denken, indem ich meine Hose ausziehe, mich splitternackt neben ihn lege und ihn jetzt doch verschüchtert ansehe. Es ist für mich das erste Mal, dass ich mich so entblößt einem Mann förmlich anbiete. Selbst mein Ex-Freund Thomas hat mich so nie gesehen. Werner sieht an mir rauf und runter. "Ich glaub 's einfach nicht", murmelt er kopfschüttelnd und zieht zögerlich seine Hose aus. Er legt sich auf die Seite, stützt mit einer ...
    ... Hand seinen Kopf ab und streichelt mit der anderen Hand sanft über meinen Bauch. "Du bist wunderschön. Und so jung." Ich liege kerzengrade da, nackt und stocksteif. Obwohl mir siedend heiß ist, fröstelt es mich. Meine Nervosität ist kaum zu verbergen. Werner küsst zärtlich meinen Bauch, während seine Fingerspitzen meinen Oberschenkel entlang fahren. "Du willst es wirklich?", fragt er leise. Ich nicke nur wortlos.
    
    Werner beugt sich über mich. Ich fasse ihn bei den Hüften und will ihn auf mich ziehen, während ich meine Beine spreize. Er bremst mich: "Warte Engelchen, nicht so schnell. Wenn schon, dann auch richtig." Ich lasse ihn los bleibe regungslos liegen. In mir regt sich eine Mischung aus Neugier, Angst und dem Willen, es endlich zu tun.
    
    Werner schaut mir in die Augen und gibt mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und meine Zunge empfängt Seine, die gleich umeinander tanzen. Ich spüre, wie mein Onkel zärtlich meine Brüste streichelt. Wir schnaufen beim Küssen und in mir kommt die Hitze wieder. Ich fühle, wie Werners Hand langsam über meinen Körper zu meinem Schambereich wandert. Noch immer küssend ertaste ich seine Hand und lege sie auf meine Vagina, die wieder eher einem nassen Schwamm gleicht. Mit sanften Druck streichelt mich diese Hand, umspielt meine Klit. Ich fühle nach Werners Schwanz, der wieder zur vollen Größe angewachsen ist. Ich umfasse ihn und beginne, ihn langsam zu massieren. Im Gegensatz zu mir ist Werner unten nicht rasiert, aber es ...
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