Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Hals: "Das war so schön." Ich lasse seinen Hals los und lächele: "Danke schön." Werner lächelt selbst. Er stützt sich auf seine Arme ab und schaut zwischen uns. Ich auch und ich sehe sein verschmiertes Sperma auf meinem Bauch: "Ist nix passiert. Siehst du?" Werner zieht die Augenbrauen hoch: "Nicht ganz. Ich war noch nicht fertig, als du mich wieder reingezogen hast." Erstaunt frage ich: "Hast du doch reingespritzt?" Werner nickt betreten: "Ein bisschen schon, befürchte ich." Zuerst bin ich etwas erschreckt, dann aber überwiegt doch die Freude: "Aber nicht alles. Ist egal. Es war einfach schön."
Ich gebe Werner quietschvergnügt einen Kuss, zwänge mich unter ihm hervor und stehe auf. Tänzelnd gehe ich zum Bad und balle meine Fäuste, wie nach einem Sieg und jauchze: "Yes Yes Yes!!!" Im Bad schaue ich in den Spiegel und mich blickt ein glückliches Gesicht an. Mein Blick wandert zu meinem Bauch, wo Werners getrocknetes Sperma zu sehen ist. Ich fasse mir sanft an die Vagina, wo meine Schamlippen noch leicht geschwollen sind. Und tatsächlich. Auch da erfühle ich etwas Getrocknetes, was aber nicht von mir sein kann. Mich ergreift ein vages Gefühl der Unsicherheit. Hat Werner etwa doch in mich reingespritzt? Na ja, egal, und wenn schon. Ich wasche mich und komme wieder zurück zum Bett. Werner liegt auf dem Bett und hat seinen Slip wieder angezogen. Er dreht den Kopf zu mir und lächelt: "Na, geht 's dir gut?" Blöde Frage. "Na klar. Mir geht 's bombig", antworte ich, "und ...
... dir?"
Er zwinkert mir zu: "Geht so. Aber ja, mir geht es auch gut." Ich bin erstaunt und lege mich neben ihn, noch immer nackt: "Geht so?" Werner lächelt etwas gequält: "Ich will jetzt nicht darüber reden. Nicht jetzt." Ich glaube zu verstehen: "Weil du grade mit deiner Nichte geschlafen und sie zur Frau gemacht hast?" Wieder zwinkert Werner: "Ich sagte doch, nicht jetzt." Ich beuge mich über ihn und küsse ihn: "Mach dir keinen Kopf. Es bleibt ja unter uns", ich tippe mir auf meine Brust, "und ganz tief da drin. Du bist und bleibst immernoch mein Onkel, nur dass wir jetzt ein kleines Geheimnis haben." Ich schmiege mich fest an ihn: "Ich fühle mich grad wahnsinnig wohl. Mach es nicht mit Reden kaputt."
Werner nickt: "Vielleicht hast du Recht. Ist zu spät zum Denken." Ich bestätige ihn: "Genau. Und jetzt wird geschlafen. Und ich meine, es wird erholsam geschlafen." Werner lacht und löscht das Licht. Wieder kuschele ich mich an ihn und schlafe mit einem seligen Lächeln ein.
Der nächste Morgen beginnt für mich mit einem Klappern, dass ich wie aus weiter Entfernung höre. Langsam werde ich wach, es ist schon hell und Werner schon auf. Ich blinzele total verschlafen in den Raum und da sehe ich den Grund des Klapperns. Werner deckt den Frühstückstisch. Gleich bekomme ich ein Lächeln in mein Gesicht. Ich recke mich und murmele ein verschlafenes: "Guten Morgen." Werner dreht sich zu mir um: "Guten Morgen, junge Dame. Gut geschlafen?" Ich nicke lächelnd: "Ja, wie ein Stein. Und du?" ...