1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Werner gießt Kaffee in die Tassen: "Ich auch. Wenn du möchtest", er weist auf den Tisch, "bitte schön."
    
    Ich schlage die Decke auf die Seite und stehe auf. Werner sitzt am Tisch und schaut zu mir und dann wieder verschämt auf den Tisch. "Was ist", frage ich amüsiert, "noch nie 'ne nackte Frau gesehen?" Werner lacht: "Doch, das letzte Mal gestern Abend." Ich gehe zu ihm, umarme ihn von hinten und gebe ihm einen Kuss auf den Hinterkopf: "Und dafür bin ich dir sehr dankbar." Ich gehe zum anderen Ende des Tisches und setze mich, nackt. Werner zwinkert: "Willst du dir nicht erst mal was anziehen?" Ich stehe wieder auf: "Hast Recht. Sonst vergisst du noch zu kauen." Ich gehe zum Bett, umwickele mich mit dem Laken und setze mich wieder.
    
    Ich schaue auf den Tisch: "Wie kommt 's? Wird nicht normalerweise im Speisesaal gefrühstückt?" Werner nickt: "Eigentlich schon, aber ich hab unten Bescheid gegeben und so konnte ich das hier organisieren. Ich hab 's dir ja versprochen." Das ist ja mal cool.
    
    Ich frage: "Und was machen wir nach dem Frühstück?" Werner legt sein Brötchen auf den Teller: "Mal gucken, was ansteht. Auf jeden Fall müssen wir gegen 15 Uhr zum Studio." Ich schaue auf die Uhr: "Cool. Ist ja grad erst halb 10, dann haben wir ja noch Zeit genug." Neugierig fragt Werner zurück: "Zeit genug? Für was?" Lachend stehe ich auf und gehe zu ihm. Ich nehme ihm das Messer aus der Hand und ziehe Werner mit einer Hand zu mir, mit der Anderen halte ich das Laken fest: "Ich wüsste ...
    ... da was:" Werner steht auf und steht vor mir. Ich will ihn umarmen und lasse dabei das Laken fallen: "Du kannst ja Fragen stellen. Na, für was wohl?" Werner lacht: "Ach ja? Und wenn ich nicht will?" Ich lasse Werner los und gehe einen halben Schritt zurück. Mit beiden Händen fasse ich an meine Brüste und reibe sie. Mit keckem Blick frage ich: "Wirklich nicht? Na ja, dann muss ich dich halt wieder verführen." Werner wollte antworten: "Ja, aber wir ..." Ich umarme ihn blitzschnell und drücke meine Lippen auf Seine. Werner ist still. Während dem Küssen drehe ich uns zum Bett und stoße Werner um. Er fällt rückwärts auf das Bett. Wieder will er was sagen: "Ähm, ich sollte besser ..." Ich hocke mich vor das Bett und öffne Werners Hose: "Halt die Klappe." Schnell fummele ich seinen Schwanz hervor, nehme ihn in den Mund und massiere seinen behaarten Hodensack. Schnell schwillt sein Schwanz an und Werner ist wieder still. Er legt sich zurück, schließt die Augen und lässt mich machen.
    
    Werners Schwanz ist knüppelhart. Ich robbe zu Werner hoch und setze mich rittlings auf ihn. Werner holt Luft und schaut kurz zur Tür, während ich mir seinen Knüppel behutsam einführe und mich niederlasse. Was für ein geiles Gefühl, so einen Schwanz in sich zu haben. So geil, dass ich sofort anfange, wild auf Werner zu reiten. Ich stöhne und schnaufe. Wohl etwas zu deutlich, denn Werner raunt mir zu: "Engelchen, etwas leiser." Ich reagiere gar nicht darauf und reite weiter, wie auf einem Rodeo. Das Bett ...
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