Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... knarzt und quietscht rhythmisch. Voller Inbrunst stöhne ich: "Das ist so geil. Das ist so geil." Wieder ermahnt mich Werner, jetzt selber keuchend: "Lea, leiser." Dann gibt Werner auf und mein wilder Ritt wird schneller.
Ich bin dermaßen rattig, dass ich gar nicht bemerke, dass Werner zum unvermeidlichen Ende kommt. Auch ich spüre meinen Orgasmus rasend schnell aufsteigen. Kurz bevor mein Rauschen in den Ohren übermenschlich wird, fasst mich Werner an den Hüften. Im gleichen Moment klopft es an der Tür. Röchelnd ruft Werner: "Jetzt nicht!!!" Ich jage auf ihm unbeirrt weiter, mein Orgasmus überrollt mich und ich stöhne laut auf. Ich lasse mich nach vorne fallen und bewege mein Becken immer schneller auf und ab. Werner war durch das Anklopfen kurz abgelenkt und ruft jetzt panisch: "Lea! Vorsicht!" Im gleichen Augenblick ist es schon zu spät. Ich fühle eine unglaubliche Wärme in mich einschießen und das raubt mir den letzten Verstand. Ich vergrabe mein Gesicht ins Kissen und quieke laut. Werners Penis zuckt und pulsiert in mir und Werner keucht auf.
Ganz allmählich komme ich wieder zu Atem und richte mich, noch immer mit Werners Schwanz in mir, auf. Ich strahle über alle Backen und japse, wie nach einem Dauerlauf. Werner liegt schwer atmend unter mir, mit geschlossenen Augen. Dann flüstert er: "Oweia, wenn das mal gut geht." Ich stutze und erst jetzt wird mir bewusst, was grade passiert ist. Ich habe mich total gehen lassen und Werner konnte nicht mehr rechtzeitig ...
... reagieren. Und so hat er volle Kanne alles in mich gespritzt. Und ich nehme bekanntlich nicht mal die Pille und Kondome haben wir auch nicht benutzt.
"OHHH SHIT!!!", rufe ich entsetzt. Ich werde panisch, als mir klar wird, was das bedeuten könnte. Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf, von meiner Euphorie ist nichts mehr zu sehen. Ich rase ins Bad und und schimpfe: "Warum hast du nicht aufgepasst?" Werner kommt mir nach: "Ich??? Ich konnte doch nicht, weil es geklopft hatte und du immer weiter gemacht hast. Ich hab dich noch gewarnt." Ich springe unter die Dusche und halte mir den Duschkopf mit laufendem Strahl an meine komplett mit Sperma abgefüllte Vagina. Ich wollte sie mir irgendwie ausspülen. Dabei schaue ich zu Werner, der in der Türe steht und mir, selbst panisch, dabei zuschaut.
Wieder klopft es an der Tür und Werner ruft unwirsch: "Ich sagte JETZT NICHT, verdammt nochmal!!!" Ich motze ihn an: "Die Leute anzupampen nützt jetzt auch nichts mehr." Ich glaube, fertig zu sein. Ich stelle das Wasser ab und lege den Duschkopf weg. Werner steht noch immer in der Tür, wie ein Häufchen Elend. Ich habe meinen ersten Schreck überwunden, klettere tropfnass aus der Dusche und gehe auf Werner zu. Er kommt mir einen Schritt entgegen und ich nehme ihn, nass wie ich bin, in die Arme: "Ach komm her, Mann." Er umklammert mich regelrecht: "Nicht, das du jetzt schwanger wirst." "Das würde noch fehlen", flüstere ich und lasse ihn los, "warte mal." Ich gehe ins Zimmer zurück und ...