Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... krame meinen Kalender aus meiner Tasche hervor. Ich zähle die Tage ab und ... könnte gut gegangen sein. Ich atme tief durch und drehe mich zu Werner um: "Wahrscheinlich Schwein geha ..." Jetzt sehe ich Werner da stehen. Er guckt mich an, wie eine Kuh auf der Weide, mit herunter hängenden Armen und Schultern, Wasserflecken auf den Klamotten und mit schlaffen Schwanz, der vorwitzig aus der offenen Hose schaut.
Ein Bild für die Götter. Durch die abfallende Anspannung und dem Bild, das Werner grade abgibt, muss ich lachen. Zuerst ist Werner deshalb völlig perplex, blickt dann an sich herab, schaut zu mir und fängt selber lauthals zu lachen an. Wieder fallen wir uns um den Hals. Ich küsse ihn und frage: "Oh Mann, was machen wir hier?" Werner holt Luft: "Mensch Mädel. Ich bin erst Mitte dreißig. Noch so 'n Schreck und ich werde keine vierzig mehr." Ich ärgere ihn noch ein wenig: "Mach keinen Quatsch. Vielleicht brauch ich dich als Papa noch." "Hör bloß auf", kontert Werner.
Dann wird er ernst: "Engelchen, so schön es auch jetzt ist, dass wir Beide miteinander geschlafen haben. Aber das sollten wir jetzt besser bleiben lassen." Ich reagiere entrüstet: "Was bitte??? Spinnst du? Das kannst du vergessen. Du hast mich zur Frau gemacht, zu einer Glücklichen obendrein. Und das soll es jetzt gewesen sein? Schmink dir das ab. Das kannst du mir nicht mehr wegnehmen." Aber wie ...", will Werner etwas einwerfen, aber ich lasse ihn nicht: "Egal, was du sagen willst. Ich sage nein. Ich ...
... lasse mir die Pille geben, sobald wir wieder daheim sind und bis dahin denk dir mal ein Wort mit K aus." Werner fragt zurück, während er seine Kleidung herrichtet: "Was für ein Wort mit K?" Ich tippe ihm mit dem Finger auf die Brust: "Ich geb dir einen Tipp. Das Wort fängt mit K an und hört mit ONDOME auf. Klar?" Jetzt tippt Werner mir genauso auf meine Brust: "Genau. Und die gehen wir besorgen. Und zwar genau ... JETZT." Er dreht sich zur Tür um. Er reißt sie im gleichen Moment sperrangelweit auf, als auf der anderen Seite das Zimmermädchen erneut anklopfen wollte. Sie steht an der Tür, mit zum Klopfen erhobener Hand und blickt an Werner vorbei genau in meine Richtung. Und ich stehe mitten im Raum, splitternackt. Sie sieht das zerwühlte Bett und läuft in rasender Geschwindigkeit alarmrot an. Wenn sie Diejenige war, die vorher schon geklopft hatte, muss sie die Sexgeräusche und den kleinen folgenden Tumult mitbekommen haben. Na, ganz toll. Wir sind hier bekannt als Onkel und Nichte. Wenn das Mädchen das auch weiß, oder sogar noch weitererzählt, dann Mahlzeit.
Blitzschnell holt Werner einen Zwanzig-Euro-Schein aus der Hosentasche und drückt ihn dem komplett verwirrten Mädchen in die Hand: "Sie haben nichts gesehen." Das Mädchen nickt nur total verdattert und Werner schließt ihr die Tür vor der Nase zu.
Wir stehen da und schauen uns wortlos an.
Werner findet als Erster die Sprache wieder: "Auch das noch." Ich bin besorgt: "Was machen wir jetzt? Jetzt weiß es bald Jeder." ...