1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Werner schüttelt den Kopf: "Abwarten. Keiner weiß was. Und das Mädchen hat das gar nicht richtig registriert. Die wusste gar nicht, wie ihr geschieht." Ich suche meine Sachen zusammen und will ins Bad. Werner kommt zu mir und nimmt mich in den Arm: "Lea, wir müssen einfach vorsichtiger sein." Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und ich frage: "Und wenn du mit ihr ganz ruhig redest?" Noch immer mit mir im Arm antwortet Werner: "Und damit eventuell schlafende Löwen wecken? Nein." Werner lässt mich los, legt seine Hände auf meine Schultern und schaut mich an: "Hör zu. Wir fangen den Tag nochmal neu an. Es ist jetzt erst kurz vor 1. Du gehst dich jetzt fertig machen. Ich werde hier ein wenig aufräumen. Dann machen wir uns ganz langsam auf zum Studio. Und wenn wir gehen, benehmen wir uns ganz normal, wie immer." Ich nicke und will gehen, als Werner mich zurückhält: "Engelchen, komm mal her." Wieder nimmt Werner mich in die Arme und wir küssen uns innig. Er lässt mich los und ich drehe mich um. Dabei gibt er mir einen Klaps auf den Po und sagt lachend: "Du kleiner Feger." Jetzt lächele auch ich wieder und strecke ihm frech die Zunge raus.
    
    Wir sind fertig mit Allem. Mit der Hand an der Türklinke zwinkert mir Werner nochmal aufmunternd zu. Er öffnet und wir verlassen das Zimmer. Niemand zu sehen. Wir kommen an der Rezeption vorbei, an der nur ein Angestellter steht. Er lächelt uns freundlich grüßend zu, wie immer. Mir geht es nicht schnell genug, das Hotel zu verlassen. Ich ...
    ... fühle mich sowas von beobachtet. Jetzt noch durch die Drehtür, an der ein Page steht und uns ebenfalls freundlich grüßt und raus sind wir. Wir schlendern zum Parkplatz und steigen ins Auto. Das Schließen der Autotür ist im Moment für mich wie eine Befreiung. Werner lächelt: "Siehst du? Alles gut." Ich atme kurz durch und so fahren wir los.
    
    Nach einer knappen halben Stunde kommen wir an, viel zu früh. Wir steigen aus und stehen vor dem Gebäude. Ein typischer Bau aus der Gründerzeit. Gestern hatten wir ein paar Meter weiter weg geparkt und ich blieb im Auto, weil Werner nur ein paar Minuten brauchte. Da hatte ich gar nicht so drauf geachtet. Ich schaue am Haus hoch und frage erstaunt: "Und hier ist das Studio?" Werner sieht mein Gesicht und lacht: "Ja, im ersten Stock. Was dachtest du denn? Das wir in einem riesen Konzertsaal die Aufnahmen machen?" Wir betreten das Gebäude und laufen durch ein riesiges Treppenhaus mit einer noch riesigeren Holztreppe in der Mitte. Ich schaue mich verblüfft um: "Waow. Das ist ja Wahnsinn. Wie in einem Palast." Wieder lacht Werner: "Dann warte mal ab, wenn wir oben sind." Wir steigen die Treppe hoch und stehen vor einer großen Glastür mit Messingrahmen. Werner klingelt und zwinkert mir zu. Nach einem kurzen Moment kommt eine jüngere Dame, vielleicht Mitte Zwanzig, und öffnet. Sie begrüßt uns mit tollstem berliner Dialekt: "Tach Werner. Ick freu mir." Sie schaut lächelnd zu mir: "Und wer is dette?" Werner stellt uns vor: "Lea? Das ist Sophia, sie ...
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