1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... macht hier die Rezeption. Sophia, das ist Lea, meine Nichte." Sophia und ich geben uns die Hand: "Ah, det hab ick schon jehört. Grüß dich." Von mir kommt ein freundlich erstauntes: "Hallo."
    
    Wir gehen gemeinsam zum nächsten Raum. Sophia erklärt Werner: "Der Harald kommt gleich. Macht 's juut, wa. Ick muss arbeiten". Sie verabschiedet sich von uns und geht. Ich schaue ihr kurz nach: "Die ist ja cool." In dem Moment wird Werner von einer dunklen Stimme gerufen: "Hallo Werner, ihr seid zu früh." Ich blicke zu dem Typen, dem die Stimme gehört und kann es nicht glauben. Ein riesen Kerl, bestimmt 2 Meter groß und ein unglaublicher Klotz. Lange graue, wellige Haare, zum Pferdeschwanz gebunden. Sein ganzes Outfit passt eher mal zum Heavy-Metal, aber doch nicht hier hin. Werner begrüßt ihn: "Hallo Harald. Ja, kann sein. ist das schlimm?" Der Klotz kommt zu uns und begrüßt Werner mit Handschlag: "Nö, ach was. Fangen wir halt früher an, kein Problem." Er wendet sich zu mir: "Hallo, junge Dame. Ich bin Harald, der Tontechniker." Auch mir gibt er die Hand. Meine Hand verschwindet glatt in seiner Bratpfanne. Er bittet uns gleich durch und führt uns zu einer Eisentür. Er öffnet sie und bittet uns rein. Ein Sofa sehe ich und ein paar Stühle. Am anderen Ende eine große Fensterscheibe, durch die man den Tonraum sehen konnte. Harald fragt Werner: "Willst du gleich anfangen?" Er nickt: "Klar, warum nicht?" Ich raune zu Werner: "Wo sind denn die anderen Musiker?" Werner lächelt: "Da kommt ...
    ... keiner. Harald hat noch einen Kollegen, das war 's."
    
    Ich gebe zu, ich bin etwas geplättet. Harald meint zu mir: "Du spielst doch auch Klavier, hat Werner erzählt. Wenn du willst, kannst du ausnahmsweise mit in den Tonraum. Aber bitte leise sein und nichts anfassen." Ich bin gleich begeistert dabei. Wir gehen in den Tonraum, wo ich mich auf einen Stuhl an der Wand setze. Von dort hab ich einen tollen Blick über die große Schaltplatte mit tausend Knöpfen und Hebeln. Dahinter die Scheibe, hinter der sich das Klavier befindet.
    
    Werner bespricht sich noch mit Harald und seinem Kollegen und setzt sich ans Klavier. Ein kurzer Tontest und los geht 's. Über eine Stunde wird geprobt und aufgenommen. Zwischendurch immer wieder kurz Besprechungen. Ich bin total fasziniert, wie sowas abläuft. Und ich hab Werner noch nie so spielen hören. Ganz anders, als zuhause. Irre.
    
    Nach der Stunde steht Harald auf: "So, ich geh Eine rauchen, dann quatschen wir nochmal drüber." Er verlässt den Raum und Werner kommt zu mir. Ich würde ihn jetzt zu gerne umarmen, aber ich traue mich nicht. Werner legt mir eher freundschaftlich eine Hand auf die Schulter: "Und? Hat es dir gefallen?" Ich sagte nur: "Wahnsinn."
    
    Nach guten 10 Minuten kam Harald wieder. Er schaut mich an und fragt Werner: "Habt ihr noch Zeit?" Werner grinst: "Klar. Zeit genug." Dann schaut er zu mir und grinst wieder. Werner legt eine Hand auf meinen Rücken und schiebt mich ebenfalls grinsend zur Tür: "Ok Lady, jetzt bist du dran." Ich ...
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