1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... eine Art Liebeserklärung? Ich schaue Werner etwas verblüfft an und er zwinkert mir zu. Ich sehe, dass er verlegen wird. Also ist es wohl eine Liebeserklärung und mein Herz beginnt zu pochen. Das war wohl der letzte Pfeil, der mein Herz treffen musste. Ich werde rot und schaue mich verstohlen um. Mit einem fragenden Blick forme ich, für Andere unauffällig, mit beiden Händen ein Herz. Und wieder lächelt Werner wortlos. Mit einem Strahlen im Gesicht beiße ich mir auf die Lippen. Werner ist verliebt? Mein Onkel Werner ist wirklich in mich, seine Nichte verliebt?
    
    Im Moment weiß ich absolut nicht, wohin mit mir selbst. Das geht alles so schnell, für mich fast zu schnell. Was vor zwei Wochen noch völlig undenkbar war, soll jetzt Realität sein? Hatte Werner sowas vielleicht schon im Kopf, als ich seine undefinierbaren Blicke zu meinem Ausschnitt während dem Klavierunterricht sah? Trotz meiner Aktion bei ihm im Wohnzimmer damals, wäre ich nie auch nur annähernd auf die Idee gekommen. Mir waren nur die Pferde durchgegangen, mehr nicht. Hatte ich damit schon die sprichwörtliche Büchse der Pandora geöffnet?
    
    Unsere Blicke sagen uns, dass es Zeit wird zu gehen. Werner bezahlt und wir verlassen das Restaurant. Heimlich und verstohlen berühren sich unsere Hände beim Gehen. Hand in Hand gehen, so wie wir es jetzt gerne würden, dürfen wir nicht, das würde auffallen. Wir kommen an der Rezeption vorbei und der Angestellte wünscht uns eine angenehme Nachtruhe. Werner bedankt sich und ich ...
    ... schaue zu Boden, damit der Typ nicht mein strahlendes Gesicht sieht.
    
    Kaum im Zimmer angekommen, fallen wir Beide übereinander her. Noch als Werner die Türklinke in der Hand hat, umschlinge ich seinen Hals und bedecke Werners Gesicht mit heißen Küssen. Kaum dass die Tür geschlossen ist und er beide Hände frei hat, packt er mich und trägt mich zum Bett. Auf dem Weg dahin fressen wir uns regelrecht auf. Werner lässt mich auf das Bett fallen und stürzt sich fast auf mich. Wir keuchen und es geht uns nicht schnell genug. Während Werner auf mir liegt und wir uns küssen, öffne ich seine Hose und ziehe sie ihm bis zu den Knien herunter. Werner krempelt hastig meinen Rock hoch und zieht mir mein Höschen aus. Ich spreize meine Beine und als Werner schnell und tief in mich eindringt, umklammern meine Beine seine Hüfte. Ohne großes Vorspiel beginnt Werner, mir seinen Schwanz immer wieder reinzuhämmern. Kein Wort von uns, nur Schnaufen und gedämpftes Stöhnen. Werner ist so tief in mir, so unendlich tief. Mir ist, als wenn ich über uns schwebe und unseren Liebeskampf beobachte.
    
    Kurz bevor ich komme, werfe ich Werner von mir runter und ohne seinen Knüppel aus mir zu ziehen, drehen wir uns um. Nun bin ich oben und reite Werner. Schneller, immer schneller. Werner beantwortet meinen Ritt mit harten, schnellen Stößen mit seinem Becken. Werners Stöhnen wird zum Grunzen. Ich richte mich auf und ziehe mein Shirt bis zum Hals hoch. Werner packt meine kleinen Brüste und quetscht sie. Dann ein ...