Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... hier. Oder?" Werner lächelt: "Dann kannst du eh nicht so weit weg. Um 15 Uhr wollte ich los." Ich richte mich auf und hocke mich mit untergeschlagenen Beinen auf meine Füsse: "Zeit zum Ausschlafen. Und Frühstück am Bett?" Werner lacht beherzt: "Ja, auch das."
Damit ist der Abend eines schönen und auch interessanten Tages eigentlich gelaufen. Werner arbeitet am Laptop und ich schaue fern. So langsam werde ich schläfrig: "Du, Onkel Werner? Ich glaube, ich werde langsam müde." Werner reckt sich: "Ja, hast Recht. Mir langt es auch jetzt. Ich kann mich kaum noch konzentrieren." Werner steht auf und geht ins Bad. Danach gehe ich.
Ich komme wieder raus und sehe Werner der Länge nach, in Shirt und Jogginghose, bäuchlings auf dem Bett liegen. Er hat den Kopf seitlich von mir abgewandt, seine Arme liegen entlang seines Körpers. Schläft er etwa schon? "Mh mh", antwortet Werner verneinend, als ich leise frage.
Ich hocke mich auf dem Bett neben ihn: "Eigentlich sollte ich DICH jetzt massieren. Du hattest den härteren Tag von uns Beiden." Werner murmelt zurück: "Tu dir keinen Zwang an." Beherzt schwinge ich mich rittlings über ihn und fange an seinen Schultern an. Sie sind fest, richtig hart und ich komme mit meinen kleinen Fingern kaum durch. Ich hab nicht soviel Kraft, weswegen die angedachte Massage wohl eher einem festeren Streicheln gleicht. Folgerichtig murmelt Werner: "Du darfst ruhig zupacken. Ich bin nicht aus Zucker."
Ich versuche etwas härter zuzugreifen, falle aber ...
... sehr schnell wieder in den Streichel-Modus zurück. Trotzdem scheint Werner es zu genießen: "Nicht hart, aber schön. Das tut gut." Ich krempele sein Shirt hoch: "Zieh das doch aus, dann geht es besser." "Ok", grummelt Werner und zieht sich im Liegen das Shirt aus. Jetzt sehe ich seinen Rücken und seine nicht allzu ausgeprägte, aber feste Muskulatur. Langsam mache ich weiter und streiche mit den Händen in kreisenden Bewegungen über seinen ganzen Rücken. Um an sein unteres Rückgrat zu kommen, rutsche ich etwas tiefer und sitze auf Werners Hintern. Jetzt lasse ich meinen Handballen über sein Rückgrad von unten nach oben und zurück wandern. Dafür drücke ich richtig fest mein Gewicht auf meine Hände und fühle jeden einzelnen Wirbel. "Boah. Waow", stöhnt Werner wohlig. "Schön, dass es dir gefällt", merke ich an, "ich mach das zum ersten Mal." "Bist engagiert", Werner versucht sich umzudrehen, während ich noch immer auf seinem Hintern sitze. Also hebe ich meinen Hintern etwas an und gebe so Werner den Platz, den er braucht. Werner liegt jetzt auf dem Rücken und gedankenlos lasse ich mich wieder nieder. Werner schaut an sich herab: "Ähm, ich will ja nichts sagen, aber du sitzt grade ... falsch." Ich weiß nicht, was er meint: "Wieso? Ich sitze gut." Gespielt genervt antwortet er: "Glaub ich nicht. Deshalb." Werner zuckt leicht mit seinem Becken auf und ab. Oha, jetzt weiß ich warum. "Oh sorry", kommt von mir und ich rücke ein paar Zentimeter höher. Ich schaue Werner grinsend an: "Ganz ...