1. Wenn die Musik spielt ... 02


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... ehrlich? So saß ich aber besser." Ich rücke wieder zurück und sitze wieder da, wo ich eben saß. Werner schaut mich ermahnend an: "Lea, ich bitte zu bedenken, dass auch ich nur ein Mann bin." Ich höre zwar seine Worte, nehme sie aber eher amüsiert auf. Ich bin mir dadurch der Bedeutung meiner eigenen Worte eigentlich gar nicht bewusst, weil ich nur einen Spaß machen wollte. Mit grinsendem Gesicht wippe ich leicht mit dem Becken hin und her: "Wirst du wieder nervös, oder was?"
    
    Werner wird doch ernster und fasst mich an die Taille, um mich beiseite zu schieben: "Lea, bitte." Etwas mürrisch schwinge ich mich von ihm runter und hocke wieder im Schneidersitz neben ihm: "Ok." Ich blicke an Werners Körper entlang und bleibe an seinem Schritt hängen, wo eine riesen große Beule erscheint. Ich gluckse und halte eine Hand vor meinem Mund: "Upps." Werner schaut mich an: "Ja, Upps. Und danke schön dafür." Belustigt sage ich: "Das geht aber schnell bei dir." "Kein Wunder", entgegnet Werner. Ich lächele: "Wenn ich jetzt gemein wäre, würde ich mein Shirt ausziehen." Wieder ein ermahnender Blick von Werner: "Bist du aber nicht." Ich grinse: "Doch, bin ich." Ich ziehe mein Shirt aus und schmeiße es neben mich weg. "Und was machst du jetzt?", frage ich mit nacktem Busen kess. Werner schaut mich an: "Du legst es echt drauf an, was?" Ich antworte lapidar: "Du machst doch mit." Werner schnauft aus. Ich blicke wieder zu seiner jetzt noch mehr angewachsenen Beule: "Ich will ihn noch immer sehen. ...
    ... Zeig ihn mir." Werner wird sichtlich nervöser und ich drücke jetzt. Lachend stupse ich ihn mit der Hand in die Seite: "Komm schon, Feigling. Zeig ihn mir." Werner wehrt sich noch immer. Nun werde ich wirklich dreist und zupfe an seinem Hosenbund: "Na komm schon. Oder soll ich helfen?" Für mich ist es noch wie ein Spiel, für Werner nicht mehr. Energisch packt er mich an den Schultern: "Lea, lass das. Was soll das?"
    
    Ich merke, dass ich es wohl etwas überzogen habe. Mein Lachen ist verschwunden: "Ok, dann nicht." Ich drehe leicht beleidigt meinen Kopf weg. Nach einem Moment höre ich Werner mit ruhiger Stimme: "Engelchen?" Ich drehe meinen Kopf zu seinem Gesicht: "Ja?" Mit den Augen weist er in Richtung zu seiner Hose. Ich schaue hin und sehe, dass Werner ganz langsam tatsächlich seinen Hosenbund anhebt und ihn etwas tiefer zieht. Wie in Zeitlupe erscheint Stück für Stück sein großer, dick angeschwollener Penis. Meine Augen werden immer größer. "Mein Gott", mehr fiel mir nicht ein. Völlig perplex blicke ich in Werners Gesicht und wieder zu seinem Schwanz. Werner flüstert: "Gibst du jetzt Ruhe?" Wie gebannt klebt mein Blick auf seinem Teil. Klar, ich hab schon erigierte Schwänze gesehen. Aber das Ding ist was ganz Anderes. Wieder schaue ich zu Werner und dann wieder zu seinem Schwanz: "Er ist ... er ist ... wunderschön. Und so groß." Unendlich zaghaft strecke ich langsam meine Hand in seine Richtung. Ich will ihn berühren, nur ganz kurz mal berühren, mehr nicht. Auf halben Weg ...
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