Wenn die Musik spielt ... 02
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... stoppe ich meine Hand und schlucke. Unwillkürlich wandert meine andere Hand zu meinen Brüsten, die ich fast automatisch beginne zu streicheln. Noch immer haften meine Augen auf dem Schwanz. Aus den Augenwinkeln erkenne ich Werners Hand, die meine halb Ausgestreckte nimmt und sie ganz vorsichtig auf seinen Schwanz legt. Ich spüre die Wärme, die sich von ihm durch meine Hand in meinen ganzen Körper ausbreitet. Ich beginne zu zittern und mein Herz gleicht einem Hammerwerk.
Für mich ist es fast schon zuviel. Auch Werner zittert wie Espenlaub. Ab jetzt spricht niemand mehr ein Wort. Sanft ziehe ich meine Hand zurück und lege sie in meinen Schoss. Werners Hand bleibt auf seinem Schwanz. Noch immer meine Brüste streichelnd lasse ich die Hand in meinem Schoss hauchzart zwischen meine Beine gleiten. Meine Fingerspitzen berühren meine Hose, unter der meine Vagina immer feuchter wird. Werner schaut auf meine Finger, dann auf meine Brüste und wieder auf meine Finger. Ich blinzele zu seinen Schritt, wo Werner seinen Schaft sanft auf und ab reibt.
Wir wissen Beide, was wir grade machen und lassen es laufen. Ich spüre wahnsinnige Hitze in mir aufsteigen. Meine Hand massiert meine Brust fester, während meine Andere auf meiner Hose meine Vagina reibt. Ich schließe die Augen, öffne leicht meinen Mund und stöhne leise. Ich öffne die Augen nur, um zu Werners Schwanz zu gucken, den Werner jetzt ebenfalls fester massiert. Es heizt mich mehr und mehr an. Ich nehme Werners freie Hand, lege ...
... sie auf meinen Busen und drücke sie dort fest. Werner massiert meine Brust immer fester, während seine Andere seinen Schwanz nun richtig wichst.
Meine Hand in meinem Schoss wandert in meine Hose, wo ich meine Klit zwirbele. Werner schaut drauf und wichst seinen Penis immer schneller. Ich lasse einen Finger in meine klatschnasse Vagina abtauchen. Synchron mit Werners Wichsbewegungen lasse ich den Finger rein und raus gleiten. Schneller, immer schneller. Unser beider Stöhnen wird zum Keuchen. Wir schauen uns in die Augen, als wir Beide gleichzeitig zum Finale kommen.
Werner keucht lauter auf, ich schaue zu seinem Schwanz, sehe seine riesige Eichel, die mittlerweile blau angelaufen ist. Dann kommt Werner. In hohem Bogen spritzt er ab und sein Sperma fliegt auf seinen Bauch. Da ist es auch bei mir vorbei. Ein unglaubliches Ziehen in meinem Bauch, Sterne vor den Augen, alles verschwimmt. Dann nur noch ein gigantisches Rauschen in meinen Ohren. Ein Orgasmus, wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe, schüttelt mich durch. Ich beiße mir auf meine Hand, um nicht lauthals los zu schreien.
Ich öffne wieder meine Augen und sehe Werner, der keuchend da liegt und mich ansieht, noch immer seinen Schwanz in der Hand, der langsam an Größe verliert.
Zuerst sind unsere Blicke betreten. Dann aber beuge ich mich, noch immer schnaufend, zu ihm herunter und flüstere: "Danke schön." Werner legt seinen Arm um meine Schulter. Ich folge seinem leichten Druck und lege mich neben ihn, mit dem ...